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gesellschaft für sicherheitstechnik

GfS dexcon reduziert Missbrauch von Fluchtfenstern

Gerade unverschlossene und ungesicherte Notausgangstüren bzw. Fluchtfenster sind Dieben ein willkommenes „Schlupfloch“. Eine wirkungsvolle Lösung sei hier eine neue Produktentwicklung: Der „door exit controller“ abgekürzt dexcon, so der Hersteller GfS aus Hamburg. Dabei handelt es sich um ein Überwachungsgerät, das speziell zur Sicherung von Notausgangstüren bzw. Fluchtfenstern entwickelt wurde. Mittels eines Reed-Kontaktes kann das Gerät flexibel positioniert werden, wobei zwischen einer Türblatt- oder einer Rahmenmontage gewählt werden kann. Ein rotes Kunststoffgehäuse, das mit einem „Stop“ Piktogramm versehen ist, stellt eine sichtbare Hemmschwelle gegen unbefugtes Öffnen der Tür oder des Fensters dar. Wird dennoch eine Öffnung vorgenommen, ertönt ein lauter Alarm. Der Nutzer kann entscheiden, ob der Alarm entweder autorisiert mit dem Geräteschlüssel quittiert werden oder sich dieser nach drei Minuten selbst abschalten soll. Über den integrierten Schlüsselschalter lässt sich das Gerät sowohl für eine alarmfreie Einzel- als auch für eine Dauerbegehung freischalten. Das Überwachungsgerät wird in der Standardversion mit einer Blockbatterie betrieben und kann auch an ein Stromnetz angeschlossen werden.

www.gfs-online.com