In München präsentierte der Türenanbieter sein neues Glastüren- und Beschlagprogramm. Von ornamentartigen Formen über nüchterne, gerade Linien wurde für jeden Raumstil das passende Design entwickelt. Hierbei kommt für die Gestaltung die neueste Lasergravur-Technik zum Einsatz, mit der filigrane Designs auf das Glas aufgebracht werden. Neben der Lasergravur kommt findet der bewährte Siebdruck zum Anwendung. Dabei greift der Anbieter für jedes der neuen Tür-Designs auf die geeignete Verfahrenstechnik zurück.
Dazu Udo Roggendorf, Innenarchitekt und Marketingleiter bei Garant: „Für feine Linien, die bis in den Bereich von Mikro-Millimetern gehen, ist nur der Laser als Werkzeug geeignet. Große, satinierte Flächen gelingen am besten mittels Siebdruckverfahren.“
Um das neue Glastüren-Projekt technisch umzusetzen, arbeitete der Türhersteller mit der Designerin und Glasermeisterin Katja Neumann zusammen. Das Ergebnis sind feinste Motive die bisher nicht realisierbar waren und ein Glasprogramm, das von A bis Z von Garant entwickelt und vermarktet wird. Umsetzbar für die plastische Gestaltung der neuen Glastüren sind dreidimensionale Bilder, die durch unterschiedliche Tiefen fühlbar sind.Udo Roggendorf: „Wir haben bewusst auf Farben verzichtet und bieten so mit den neuen Glastüren maximale Flexibilität für die individuelle Raumgestaltung.Um aus dem umfangreichen Ideen-Pool die gefragtesten Designs ausfindig zu machen, wurden wir Vorschläge Händlern und Kunden vorgelegt, die ihre Favoriten gewählt haben und damit das Programm maßgeblich beeinflusst haben”, so Roggendorf. Ergänzend zur neuen Glasserie gibt es auch eine neue Beschlagserie sowie Bänder, Zargen und Systeme für Schiebetüren.