Die Sorge vor sommerlicher Überwärmung hat nicht nur Österreichs Bauherren und Wohnungsbesitzer fest im Griff. Besonders unter dem Dach wird dieses Thema heiß diskutiert, da durch die schräg ausgerichteten Dachflächenfenster Hitze besonders stark eindringen kann. Deshalb hat sich Fakro, der weltweit zweitgrößte Hersteller von Dachflächenfenstern, schon sehr früh mit Hitzeschutz beschäftigt und will dieses Wissen nun vom Dach an die Fassade bringen. Angeboten werden Netzmarkisen in unterschiedlichen Ausführungen. Die solarbetriebenen Netzmarkisen seien dabei auch aus energetischer Sicht optimal: Sie beziehen ihren Strom aus einem kleinen Photovoltaikelement am Aufrollkasten und seien deshalb auch für die Sanierung besonders gut geeignet.
Die solarbetriebenen Modelle können darüber hinaus auf „vollautomatischen Modus“ gestellt werden. Dann schließt sich die Markise am frühen Morgen, bevor die Sonne zu stark scheint, und öffnet sich am Abend wieder, wenn mehr Frischluft ins Haus zur Abkühlung gewünscht ist.
Die elektrisch betriebenen Varianten sollen zudem durch das in den Führungsschienen liegende „Reißverschlusssystem“ Windgeschwindigkeiten bis zu 220 km/h widerstehen können und zusätzlichen Insektenschutz bieten.