Ab sofort ist die neue Generation des Messgeräts GlassBuddy für die Flachglasanalyse erhältlich. Das handliche Gerät stellt viele Informationen rund um den Glasaufbau von (Isolier-)Verglasungen bereit: Neben Glasdicken und Scheibenzwischenräumen wird die Position von Low-E Beschichtungen ausgegeben. Das neue Gerät erkennt bei Verbundsicherheitsglas die Zwischenlagen (VSG-Folien) und gibt die Position und Lage im Glasverbund an.
Die Benutzerführung ist intuitiv und daher schnell zu erlernen. Nach der Wahl des richtigen Modus wird der eingeschaltete GlassBuddy einfach auf der Glasscheibe positioniert. Mit der Betätigung der Start-Taste beginnt der Messvorgang. Nach wenigen Sekunden werden die Ergebnisse der Messung auf dem Display angezeigt und zur Kontrolle auch als Grak dargestellt.
Bis zu 99 Messergebnisse können im internen Speicher des GlassBuddy abgelegt werden. Auch Vergleichsmessungen sind möglich: Aus mehreren Messungen wird ein Durchschnitt errechnet und als Messergebnis angezeigt. Diese Funktion ist bei großen Isolierglasscheiben hilfreich, bei denen die Messergebnisse an vier Eckpunkten voneinander abweichen.
Das Display stellt die Messungen grafisch dar. Und die Ergebnisse lassen sich aus dem Speicher des Gerätes auf einen PC übertragen. In der Software werden die Messergebnisse mit Datum und Uhrzeit der Messung versehen. Zudem werden alle Messdetails des Glasaufbaus, inklusive Glasdicke, angezeigt. Zu jeder Messung können individuelle Kommentare hinterlegt werden.
Das neue Gerät ist in zwei Versionen erhältlich: Als GlassBuddy Basic und GlassBuddy Plus. Die Basic-Variante deckt sehr viele gängige Anwendungsfälle ab. Diese reichen vom Einfachglas über alle Arten von Verbundglas bis hin zu 2-fach sowie 3-fach Isolierglas. Der Messbereich liegt bei 50 mm.
Der GlassBuddy Plus misst zudem noch weitere Glasverbünde wie Brandschutzgläser. Der Glasaufbau kann hierbei bis zu 100 mm betragen. Ein Upgrade von der „Basic“- zur „Plus“-Version ist jederzeit über ein Software-Update möglich.