Nach den Prinzipien des Universal Designs (UD) sollen Produkte und Dienstleistungen, beispielsweise barrierefreie Fenster und Türen, für möglichst viele Menschen ohne spezielle Anpassungen nutzbar gemacht werden. Als Zielgruppe gelten nicht nur für Ältere oder Menschen mit Einschränkungen, sondern alle Menschen, jung und alt. Details und Herangehensweisen zu diesem Thema, lesen Sie im GLASWELT Spezial "Barrierefreies Bauen" in unserem März-Heft, das am 01.03.2013 erscheint. Bereits hier im NL können Sie sich kostenlos zwei Tabellen zu den Konsequenzen des "Universal Designs" für Verarbeiter downloaden.
Zur konkreten Umsetzung wurden 7 grundlegende Gestaltungsprinzipien von Universal Design formuliert, an denen sich Produkte, Dienstleistungen sowie Fertigungs- und Managementprozesse orientieren sollten. Wie das den Fensterbauer und seine Arbeit beeinflusst, finden Sie im Pdf Übertragung der Designprinzipien des Universal Designs auf Bauelemente. Zudem sind dort auch in einer weiteren Tabelle die ursprünglichen "7 grundlegenden Designprinzipien des UD" zu finden.