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Näher dran. Mehr drin.

Das Fenster im Jahr 2030

Er sagt:

„Ich sehe das Fenster dreidimensional. In der Fassade erhält ein Hightech-Grundkörper mit vielfältigen Gestaltungs- und Ausstattungsmöglichkeiten Einzug. Die Außenseite wird mit individuellen Anforderungen an Design und Funktion ausgestattet sein. Gut vorstellbar, dass der äußere Grundkörper sogar eine Funktion ähnlich einer Solarzelle übernimmt. Auf der Innenseite könnte das Fensterglas zur Erzeugung von Lichtstimmung beitragen, indem es sich einer gezielten Farbtemperatur automatisch anpasst, um so das einfallende Licht stets in eine warme Farbtemperatur zu filtern. Im Inneren des Grundkörpers kommt Mikroelektronik zum Einsatz, sowie technische Neuheiten, die der Energierückgewinnung Rechnung tragen. [...] Ein normales Fenster gibt es dann nicht mehr. Im Neubau wird es Glaswände mit herausragenden Dämmeigenschaften, erhöhter Sicherheit und erhöhtem Schallschutz geben und somit Funktionen als Wandelement erfüllen. Zukünftige Fensterwände können seitlich ins Mauerwerk eingefahren oder in die Brüstung abgesenkt werden. Gleiches gilt für den zugehörigen Sicht- und Sonnenschutz.
[...].“


Mehr Meinungen z. B. von Bonifatius Eichwald, Christian Klinger, Rainer Taig, Josef Scheuer über das Fenster 2030 lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der GLASWELT

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