Ein neues Softwareprodukt, der Sellanizer, wurde gerade gestartet, um Abverkäufe bei Restposten und Lagerware nun auch im Markisen-, Türen- und Fensterbau online besser zu vermarkten und zu organisieren.
Das Abverkaufstool ist bereits seit einigen Jahren erfolgreich in der Möbelbranche am Markt und wurde jetzt für das Handwerk und die Holzbranche erweitert. Per App können Waren aus der Ausstellung sowie Restposten schnell und einfach mittels Tablet, Smartphone oder PC erfasst, kategorisiert und direkt online in verschiedenen Kanälen angeboten werden.
Mit dem Sellanizer profitieren Händler und Handwerker von einem Cross-Selling-Ansatz: Dank regionaler Suchmaschinenoptimierung und Multiportal-Strategie, die sogar auf Kleinanzeigenportale ausgeweitet werden kann, werden die Abverkaufswaren an verschiedenen Stellen im Internet ausgespielt und zwar regional sowie überregional.
Die mit dem Sellanizer erfassten Artikel werden mit einem Klick samt Preis und Standort auf der eigenen Website des Händlers oder Handwerkers und zudem auf den angeschlossenen Kleinanzeigenportalen und Internetseiten präsentiert. Sucht ein Interessent also beispielsweise via Google nach Türen oder Markisen, dann werden ihm in den Suchergebnissen auch die Angebote regionaler Händler und Handwerker ausgesteuert, die dank des Sellanizers mit ihrem Angebot online präsent sind.
Im nächsten Schritt können die Kunden per Formular Kontakt aufnehmen, anrufen oder direkt im Geschäft vorbeikommen, um den online gefundenen Artikel anzusehen und zu kaufen. Der Sellanizer erleichtert es seinen Anwendern, den Warenabverkauf zu beschleunigen und weiteres Umsatzpotenzial zu erschließen.
Außerdem punktet das Tool in Sachen Nachhaltigkeit: Restwarenbestände, Einzelstücke und Produkte älterer Kollektionen bekommen eine zweite Verkaufschance, Entsorgungskosten werden eingespart und Lagerplatz wird frei.
„Unser Sellanizer bietet einen echten Mehrwert für Handel und Handwerk, weil er die lokale Frequenz steigert, die Nachhaltigkeit fördert und Umsatzpotenziale erschließt, die vorher meist unbeachtet waren. Wir freuen uns, dass wir mit unserer Lösung nun auch das Holzhandwerk und andere Gewerke unterstützen können“, so Dennis Mittelmann, Geschäftsführer der TrendView.
So viel kostet der Restposten-Verwertungs-Dienst
Die Sellanizer-Basislizenz inkl. 5 Artikel liegt bei mtl. 29,- Euro je Standort. Danach können individuelle Artikelpakete hinzugebucht werden, je nachdem wie viele Restpostenartikel eingestellt werden möchten. Dies geht hin bis zu einer monatlichen Flatrate von 205 Euro. Die einmalige Einrichtungsgebühr beträgt 99 Euro.
Über TrendView und Sellanizer
Die TrendView GmbH ist eine Digitalagentur aus Koblenz, die sich auf die Umsetzung und Begleitung innovativer Vertriebs- und Marketingkonzepte in den Bereichen Internet-Business für Handel, Industrie und Dienstleister rund um die Bau- und Einrichtungsbranche spezialisiert hat. Neben dem Sellanizer betreibt die TrendView GmbH mit dem Bau- und Wohnportal planungswelten.de Deutschlands größtes Planungsportal rund ums Zuhause und bietet zahlreiche Tipps, Ideen und Inspirationen für den Endkunden.