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Reff-aktion für Transporteraufbauten

Sperriges einfacher transportieren

_ „Für Service und Montagen haben sich Transporter bis 3,5 t zugelassenes Gesamtgewicht durchgesetzt, die mit einem exakt abgestimmten Transportaufbau zum Branchenfahrzeug umgebaut werden“, so Hans-Peter Löhner, Geschäftsführer des Hegla-Fahrzeugbaus, Satteldorf.

Wer sich aktuell für die Ausrüstung eines neuen oder gebrauchten Fahrzeugs mit einem solchen Aufbau interessiert, kann jetzt von einer zeitlich befristeten Sonderserie profitieren. Unter dem Motto „Abnehmen mit Hegla“ erhalten alle Besteller eines Transporter-Außenreffs nun ohne Aufpreis die demontierbare Variante. Diese Aktion gilt von Juli bis zum 31. Oktober 2015. Dazu Hans-Peter Löhner: „Seit mehr als zwei Jahren liefern wir den Großteil unserer Transportreffs in der abnehmbaren Variante aus. Mit der aktuellen Aktion wollen wir Kunden einen zusätzlichen Mehrwert bieten.

Gerade bei längeren Strecken ohne Ladung (Stichwort Sprit sparen) oder bei der Wagenwäsche werden die Vorteile des mit wenigen Handgriffen demontierbaren Reffs deutlich.

Löhner: „Gerade bei kleinen Handwerksbetrieben haben wir mit dieser Reff-Variante neue Kunden dazugewonnen, die nun ein oder zwei demontierbare Reffs für mehrere Fahrzeuge nutzen.“

Sperriges besser auf das Reff

Für die Firmen, die bislang eine Reff-Ausrüstung der Fahrzeugflotte gescheut haben, sei dies ein guter Weg, die Transportmöglichkeiten zu professionalisieren. War das Transportreff bislang vor allem an den Fahrzeugen der Glas- und Fensterbranche zu finden, entdecken immer öfter auch Metallbauer das Außenreff für ihre Transporte. Dies liege zum einen daran, dass es viel einfacher sei, sperrige Materialien nicht in das Fahrzeug heben zu müssen, sondern sie direkt auf das Reff stellen zu können. Zum anderen sei es außen möglich, noch größere Formate als im Innenraum zu befördern.

Für jedes Gewerk das passende Reff

Angepasst an die jeweilige Branche kann die Funktionalität der Fahrzeuge mit weiteren Ausbauten – auch nachträglich – erhöht werden. Bei vielen Handwerkern sei z. B. das Innenreff als Zusatzausstattung beliebt, um fragile und hochpreisige Gläser und Bauelemente im Innenraum vor Regen,Schmutz und Steinschlag zu schützen.

Vorteilhaft ist das Innenreff auch für die Tourenplanung. Auftragsbezogen kann das Ladegut getrennt voneinander im Fahrzeug verstaut werden. Im Idealfall werde so das lästige Umsortieren auf der Baustelle vermieden sowie unnötige Beschädigungen beim Handling. Wird das Innenreff nicht gebraucht, kann je nach Ausstattung die untere Auflage weggeklappt werden.

Empfehlenswert sei zudem der Einbau eines Schranksystems, um Werkzeuge und Material sicher und griffbereit zu verstauen. Gerade bei wechselnder Besatzung hätte so die zeitaufwendige Werkzeugsuche im Transporter ein Ende.

Ausreichend Platz für Leitern, Profile und sonstige sperrige Materialien findet sich auf dem Dachgepäckträger. Ein serienmäßiger Trittaufstieg im Reff erleichtert den Zugang. Eine optionale in den Dachgepäckträger integrierte Leiterrolle vereinfacht die Be- und Entladung. Der Hauptbestandteil der Transportportaufbauten ist ein von Hegla entwickeltes und patentiertes Aluprofil, das leicht und verwindungssteif ist. Diese Rahmenkonstruktion ist aufwendig geschweißt. Dabei sind die Abstützungen zum Fahrzeug zum Schutz gegen Rost verzinkt. Das Reff kann zudem in der Wagenfarbe lackiert werden.

www.glastransportaufbauten.de

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