Wurde früher häufig die Bereiche eines Hauses oder einer Wohnung eher durch Wand und Tür begrenzt, sind heute die Übergänge fließender. Doch nicht immer sind große Räume auch praktisch. Um hier so flexibel wie möglich zu bleiben, bieten bewegliche Glaswände ein Maximum an Anpassung bei der Wohnraumgestaltung“, sagt Dennis Schneider, Geschäftsführer der Sunflex Aluminiumsysteme GmbH.
Lebenssituationen verändern sich ständig: Familien werden größer, Kinder ziehen bei ihren Eltern aus oder das Älterwerden schränkt die Mobilität ein. Viele Bauherren finden ein starres Wohnraumschema mit statischen Wänden, egal ob im Einfamilienhaus oder in einer Wohnung, als zu unflexibel.
„Wer zu jeder Zeit den Wohnraum seiner Lebenssituation anpassen möchte, der hat auch die Möglichkeit, auf Trennwände aus Glas zu setzen“, so Dennis Schneider und ergänzt: „Mit Glas lassen sich Wohnräume vielfältig gestalten. Glaswände verstärken nicht nur die Helligkeit im Haus und bringen natürliches Licht in Räume. Sie bieten auch die Möglichkeit, zwei Bereiche optisch zu trennen und gleichzeitig ein offenes Raumgefühl zu erhalten.“
Sunflex Glastrennwände als Stilmittel
Glastrennwände zählen vor allem zu beliebten Lösungen, um die Küche vom Essbereich zu separieren. So können Hausbesitzer Küchengeräusche und Gerüche aus dem Wohnzimmer heraushalten, bei Bedarf aber einen großen offenen Raum herstellen, um sich beim Kochen zu unterhalten, etwa bei Familienfesten, Geburtstagen oder Abenden mit Freunden.
In kleinen Wohnungen wie einem Studio oder Ein-Zimmer-Apartment bieten sie eine gute Möglichkeit, den Schlafbereich abzutrennen.
Es gibt aber noch viele weitere Räume, die durch die leichte Transparenz und das schöne, unauffällige Design der Glaswände stilvoll separiert werden können. Zum Beispiel lassen sich fensterlose Flure und Eingangsbereiche durch Glastrennwände zu angrenzenden Räumen erhellen.
Und ist kein Platz für ein Arbeitszimmer vorhanden, lässt sich eine Nische durch Glaswände dazu einrichten. Diese Nische wirkt dann wie ein eigener Raum und kann bei Bedarf nach Ruhe schnell und einfach geschlossen werden. Und ein neuer Trend aus der Hotelbranche: Schlaf- und Badezimmer, nur durch Glaswände getrennt.
Barrierefreie und leichtgängige Sunflex-Lösungen
Bei Glastrennwänden für Innenräume spielt vor allem die Homogenität im geöffneten Zustand eine Rolle. Bei einer Verbindung zwischen zwei Bereichen soll die Unterbrechung auf dem Boden meist nicht sichtbar sein. Zudem wird oft Barrierefreiheit gefordert, damit keine Stolperfallen entstehen, die den Komfort einschränken sowie für Ältere und Menschen mit Gehbehinderungen, Gehhilfen u. a. ein Problem darstellen.
„Als Ganzglas-Varianten vermitteln unsere Systeme, etwa die Horizontal-Schiebe-Wand SF40, das Schiebe-System SF20 und das Schiebe-Dreh-System SF25, ein Maximum an Transparenz und ermöglichen neue Raumdimensionen, wobei sie im geschlossenen Zustand trotzdem effiziente Barrieren gegen Gerüche sowie Geräusche schaffen. Dabei zeichnen sich alle genannten Systeme durch wartungsfreie und hochwertige Beschlagteile,
Schienen, Kugellager und Rollen aus und lassen sich leichtgängig und leise bewegen. Das System SF20 kommt beispielsweise ohne vertikale Rahmenprofile aus und wirkt so vollkommen transparent“, erläutert Schneider.