Den Zutritt zu kontrollieren erhöht die Sicherheit von Gebäuden um ein Vielfaches. Auch in Wohngebäuden lohnt deshalb eine elektronische Zutrittskontrolle: von der Vergabe temporärer Zutrittsberechtigung bis zur sofortigen Sperrung verlorener Schlüssel. Für die Nachrüstung empfehlen sich drahtlose Systeme, da sie sich einfach, schnell und kostengünstig einbauen lassen.
Den Weg von mechanischen Schließlösungen zur elektronischen Zutrittskontrolle gestaltet die Assa Abloy künftig noch einfacher: Mit Scala offline können Aperio Offline-Komponenten verwaltet werden, ohne eine komplexe Software zu installieren. Stattdessen reicht eine Windows-Applikation bei der Programmierung und Rechtevergabe von Zutrittsbefugnissen.
Mit Scala offline wird die Verwaltung von Aperio Offline-Komponenten ohne Anbindung an einen Controller und die Installation einer Software möglich.
Damit bietet Assa Abloy ein System an, das mit RFID-Technik und Funk kabellos funktioniert. So lassen sich mechanische Schließsysteme schnell und kostengünstig zu einer elektronischen Zutrittskontrolle wandeln. Es genügt, Zylinder, Beschläge/Drücker durch die entsprechenden Aperio Komponenten auszutauschen. Dann werden sie mittels Kommunikations-Hub für Online-Integration oder Data-on-Card für Offline-Integration in das Zutrittskontrollsystem eingebunden.
Via Windows-Anwendung stehen Aperio Offline-Komponenten zur einfachen Programmierung und Rechtevergabe zur Verfügung. Diese übernimmt automatisch die gesamte Konfiguration wie z. B. Verschlüsselung, Türbezeichnung etc.
Trotz der elektromechanischen Komponenten sei Scala offline nutzbar und so leicht installierbar wie mechanische Schließanlagen. Insgesamt lassen sich mit der Anwendung bis zu 500 Türen und 500 Personen verwalten.