Neben dem Face to Face Business werde das Internet immer wichtiger für die Kundenkommunikation, so Key-Account-Managerin Eva Krepsteckies von FACC Tubular Motors. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, habe das Unternehmen seine Onlineangebote komplett überarbeitet und sinnvoll ergänzt. Egal ob Homepage, YouTube-Channel, Facebook oder google+, es sollen alle Kanäle und Endgeräte bedient werden.
„Wir wollen insbesondere den Onlineservice vor Ort verbessern und den mittlerweile fast flächendeckenden Umgang mit Smartphone & Co nutzen, um unsere Kunden noch besser und vor allem rund um die Uhr zu unterstützen, wenn es um Fragen wie z. B. zu Einstellarbeiten oder Verkaufsunterlagen geht“, so Krepsteckies. Mit Bedienungsanleitungen, die zukünftig als Videos auf dem YouTube-Channel zur Verfügung stehen sollen, werde es noch einfacher möglich sein Montage- oder Servicearbeiten durchzuführen. Herzstück für die richtige Auswahl der Rohrantriebe von FAAC oder altron soll die Web-App „Antriebsrechner“ werden. Mit der Eingabe von allen relevanten Daten des Rollladens oder der Markise bekomme der Anwender sozusagen auf Knopfdruck die für diesen Einsatzzweck optimalen Produkte genannt. Bei der Applikation sollen aber nicht nur die Abmessungen, Quadratmetergewicht und Wellendurchmesser der Produkte berücksichtigt, sondern vor allem ausschlaggebende Faktoren wie Reibung, Anfangsumschlingung auf der Welle und Endleistengewichte mit in die Berechnungen einbezogen werden.
Mit der neuen Homepage stehe dem Kunden zudem von der Unternehmensdarstellung, aktuellen CE-Zertifizierungen, Leistungsbeschreibungen und RohS Erklärungen bis zu Fachhandels- und Endkundenflyern sowie Bedienungsanleitungen und Datenblättern von FAAC und altron alles zur Verfügung, um jederzeit über alle relevanten Infos verfügen zu können. „Wir sehen das ganze Online-Angebot als äußerst sinnvolle Ergänzung zu unseren umfangreichen Beratungstätigkeiten bei unseren Kunden und können damit Informationslücken an Wochenenden oder in den späten Abendstunden sinnvoll schließen“, so Krepsteckies. Natürlich arbeite man auch weiterhin daran den persönlichen Kundensupport noch weiter zu verbessern, denn dieser lasse sich durch das Internet sicher sehr sinnvoll ergänzen, aber nicht ersetzen.