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Hefteinblick

Optisch verbessertes ESG

Störende Doppelbrechungen im vorgespannten Glas – sogenannte Anisotropien – führen immer wieder dazu, dass Bauherren Fassadengläser aus vorgespannten Gläsern (ESG/TVG) beanstanden. Denn diese Doppelbrechungen im Glas sind in polarisiertem Licht (wie es auch im Tageslicht vorkommt) sichtbar und erzeugen grau oder farbig erscheinende Störungen im Glas.

Da Anisotropien gemäß den aktuellen technischen Richtlinien für „Thermisch vorgespanntes Kalknatron-Einscheibensicherheitsglas“ EN 12150-1:2000“ keinen Reklamationsgrund darstellen, sehen die meisten Glaslieferanten keinen Handlungsbedarf.

Jedoch bleibt in vielen Fällen ein unzufriedener Bauherr zurück. Jetzt gibt es eine Lösung, bei der das ESG keine sichtbaren Anisotropie-Effekte aufweist.

Wie diese Lösung aussieht, erläutert der Beitrag "Es geht auch ohne Leopardenmuster", den Sie in der kommenden Juni-Ausgabe der GLASWELT finden.