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Hefteinblick

Nachgefragt bei Oknoplast: Was sind Ihre längerfristigen Ziele für Deutschland?

GLASWELT Chefredakteur Daniel Mund erfuhr: Die Ziele für die gesamte Gruppe und auch für den deutschen Markt sind klar definiert: In Deutschland, in Europa und vielleicht gar in der ganzen Welt sehen die Fenstermacher aus Polen noch reichlich Entwicklungsarbeit auf sich zukommen.

"Wir wollen durchschnittlich 20 Prozent pro Jahr wachsen"

Auf die Frage, was die längerfristigen ­Perspektiven und Ziele sind, antwortet Dominik Mryczko: "Mein Ziel für Deutschland bis zum Jahr 2020: Wir wollen die 50 Mio. Euro Umsatz-Marke kappen, also durchschnittlich 20 Prozent pro Jahr wachsen. Das ist sehr realistisch."

Klar Stellung bezogen hat Mryczko auch zum Launch des neuen Fensters Grande Classic: "Grande Visa bot ja schon mehr Licht und schlanke Profile. Durch das runde Design war uns klar, dass sich das Fenster eher für die Märkte Polen, Frankreich und Italien qualifiziert. Bei Grande Classic haben wir beim Design bewusst den Geschmack der Deutschen im Kopf gehabt. Nebenbei haben wir aber dann auch noch einmal die Werte verbessern können. Der Erfolg des Fensters hat unsere Erwartung deutlich übertroffen – auf längere Sicht könnte es bis zu 60 % unseres Umsatzes ausmachen."

Mehr über die Ziele des Qualitätsanbieters Oknoplast im allgemeinen und in Deutschland, mehr über die Frage, ob der Hersteller auch in das Holzfenster-Geschäft einsteigen möchte, und ob schiere Größe ein wichtiges Kriterium für den Erfolg in Europa ist, lesen Sie in der nächsten Ausgabe der GLASWELT, in der wir ein umfangreiches Interview mit dem Geschäftsführer Dominik Mryczko und Marketingleiter Jan-Hendrik Mons veröffentlichen.

Die GLASWELT macht keine Sommerpause: Das nächste Heft erscheint morgen, am 06. Juli 2016.