Was nach Hollywood-Action klingt, bringt Adler jetzt direkt vor die Haustür: Mehr Härte, mehr Tempo, mehr Widerstandsfähigkeit. Da haben Kratzer-Schurken keine Chance. Mit dem rundum verbesserten Protor-System halte die Eingangspforte jede Herausforderung aus. Und jedem Vergleich stand: Der neue Haustürenlack von Österreichs führendem Lackhersteller erreiche eine Härte, wie man sie bisher nur von Autolacken kannte.
ADLER-Forscher haben intensiv an einer Weiterentwicklung des Systems gefeilt – besonders die Kratzbeständigkeit und Oberflächenhärte war den Entwicklern ein Anliegen. Jetzt sollen Fußtritte, Windstöße und streifende Schlüssel einer Lackierung nichts mehr anhaben können: „Wir haben die Oberflächenhärte des Decklacks Aquawood Protor Finish um mehr als 50 % verbessert. Sie entspricht damit quasi der Härte eines Autolacks“, berichtet Dr. Markus Fessler, Gruppenleiter in der Entwicklungsabteilung für Bauten, Fenster und Holzbau in der Adler-Werk Lackfabrik. Auch die Creme-, Fett- und Alkalibeständigkeit sei bedeutend erhöht worden.
Aber auch scheinbare Gegensätze habe man vereint: Trotz der höheren Härte verbessert sich etwa die Filmelastizität. Das heißt, der Lack kann sich besser an die natürlichen Veränderungen des Untergrundes durch veränderte Witterungseinflüsse anpassen.
Die Haustüren erreichen in kürzester Zeit Blockfestigkeit und können gestapelt werden. Für die Anwender ist das Protor-System dadurch besonders rationell und effizient. Schneller und einfacher geht’s nicht – davon konnten sich bereits namhafte Haustüren-Experten wie Döpfner in Deutschland oder Josko in Österreich überzeugen.
Und auch optisch biete man alle Optionen: Die Türen glänzen in den schönsten Tönen. „Vom gefragten Metallic-Look, bei dem winzige Aluminiumpartikel die Haustür regelrecht glitzern lassen, über eine samtige Struktur bis hin zum sanften Perlmutt-Schimmer lassen sich mit dem Protor-System die verschiedensten Oberflächeneffekte realisieren“, betont Verkaufsleiter Richard Mölk.