Vor den Toren der Hauptstadt überzeugten sich gut 50 geladene Gäste davon, welche Lösungen das Berliner Unternehmen in punkto Sicherheit, Wohnkomfort und Energieeffizienz anbietet. Der Anschauungswert war hoch, beim Rundgang am 16. Januar testeten sie live mit Gesellschafter Franz Hauk die Technik. Durch das Plus-Konzept können künftige Bewohner mehr Energie erzeugen, als sie verbrauchen.
Die 1890 in Charlottenburg gegründete Schmiede hat sich in den 125 Jahren zu einem weltweit tätigen Unternehmen entwickelt. Dem Metall ist die Firma, die heute in fünfter Generation geführt wird, von Anbeginn treu geblieben. Mit 60 Mitarbeitern entstehen an den Standorten Berlin und Nauen hochwertige Fenster und Türen in Serie oder als Einzelanfertigung. Die Auftraggeber erhalten elegante Metall-Glas-Konstruktionen für ihre Empfangsbereiche, Fenster und Dächer. Der Schwerpunkt des Standortes in Berlin liegt in der Produktion technisch aufwändiger Einzelstücke, der Sicherheitstechnik sowie der Montage und Wartung. Das Werk in Nauen nordwestlich von Berlin existiert seit 1991 und beschäftigt, genauso wie der Hauptsitz, mehr als 30 Mitarbeiter. Hier liegt der Produktionsschwerpunkt auf der Serienfertigung von Fenstern, Türen und Fassaden aus Aluminium und Stahl, dem Brandschutz und elektronischer Sicherheitstechnik.
Sicherheit ist Trumpf
Inwieweit Sicherheit und Metallbau im Plus-Energie-Haus verschmelzen, erlebten die Gäste schon beim Betreten des Grundstücks. Die beiden Hauseingänge aus massivem Aluminium öffnen automatisch per Fernbedienung aus einigen Metern Distanz. Der Antrieb ist unsichtbar in den Türrahmen integriert. Garage und Toreinfahrt lassen sich ebenfalls elektronisch steuern. Durch ihre hohe Kompetenz im Bereich Sicherheit hat die Firma F.R. Hauk weitere gekoppelte Lösungen im Sortiment.
Den ausführlichen Bericht von unserem Korrespondenten Henry Rasch in Berlin lesen Sie in einer der nächsten Ausgaben der GLASWELT. Darin werden wir das Plus-Energy-Haus ausführlich vorstellen.