Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
WR-Service — Glassanierung mit Vetrofix

Glasschäden direkt an der Fassade sanieren

Sollen Beschädigungen an Gläsern und Scheiben auf Baustellen und durch Vandalismus, z.B. Glasverätzungen (etching) und Glaskratzer (scratching), beseitigt werden, bringt das meist hohe Kosten mit sich. Das europaweit patentierte Vetrox-Verfahren erlaubt es hingegen, solche Schäden direkt aus dem Glas zu entfernen und ­dies, wie die Entwickler versichern, mit verringertem Kostenaufwand. Diese Glasschäden an Fassadengläsern (auch im Interieur) können durch das europaweit patentierte Vetrox-Verfahren, das der WR-Service anwendet, ohne sichtbare Beeinträchtigung der Scheiben aus den Gläsern entfernt werden, so Geschäftsführer Dr. Claus-Peter Fritz. Über 50000 erfolgreiche Glasreparaturen wurden nach seinen Angaben mit diesem Verfahren bereits erfolgreich durchgeführt.

Die WR-Gruppe, ein bundesweit aktiver Servicedienstleister, der seit über 20 Jahren Kundendienst im Gewerk Fenster anbietet, hat unter der Marke Vetrofix ein entsprechendes Dienstleis­tungsprodukt u.a. für Handwerker, Architekten, Bauträger und Ladeninhaber im Programm.

„Im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren, bei denen die Scheiben aufwendig ausgemessen, neu gefertigt, aus- und wieder eingebaut werden muss­ten, können nun die Gläser zeitnah vor Ort in eingebautem Zustand durch vetroxieren saniert werden“, so der Geschäftsführer. „Insbesondere für Festverglasungen ist das ein großer Vorteil.“ Denn da man direkt auf der Baustelle arbeite, könne man eventuelle Betriebsunterbrechungen minimieren. ­­Bei dem Verfahren arbeitet der Handwerker mit einem schienengeführten System, wodurch, so Dr. Fritz, keine Linseneffekte im Glas entstehen. Die durch Glaskratzer auf der Scheibe verursachten Sollbruchstellen, die unter Umständen schon beim Vorbeifahren eines LKWs, bei Wind oder bei sonstigen Erschütterungen der Scheiben zum gefährlichen Bruch der Gläser führen können, würden beseitigt.

Neben der schnellen Sanierung sind die eingesetzten Scheiben, die innerhalb der Fertigungs­toleranzen bearbeitet werden, in vollem Umfang weiter nutzbar. Das kann eine erhebliche Ein­sparung bei den Kosten bedeuten, wenn keine Scheiben ausgetauscht werden müssen. So könnten nach Aussage des WR-Services, je nach Größe und Ein­bausituation, Einsparungen gegenüber dem Scheibenaustausch (je nach Größe und Situation) zwischen 10 und 30 % erzielt ­werden.

Die Schadenshotline des WR-Services erreicht man unter ­Telefon (0 71 27) 9 29 64 44.

Jetzt weiterlesen und profitieren.

+ Glaswelt E-Paper-Ausgabe – jeden Monat neu
+ Kostenfreien Zugang zu unserem Online-Archiv
+ Fokus GW: Sonderhefte (PDF)
+ Webinare und Veranstaltungen mit Rabatten
uvm.

Premium Mitgliedschaft

2 Monate kostenlos testen