Für die Fenster- und Türtechnologiespezialisten der Roto Frank AG ist die Messe in München eine „wichtige Plattform zur Demonstration gestalterischer, funktionaler und zugleich verarbeitungsfreundlicher Kompetenz“, heißt es zur Erklärung im Vorfeld der bedeutenden Branchenmesse.
In der bayerischen Metropole präsentiert sich die Firmengruppe dem nationalen und internationalen Fachpublikum an zwei Ständen. Dabei habe die gezielte Ansprache von Architekten und Metallbauern Priorität.
Deshalb sei es eine logische Konsequenz, dass sich die Division Fenster- und Türtechnologie bei ihrem Auftritt in Halle B 4 auf die Aluminium-Lösungen konzentriere. Konkret stelle sich das „ebenso umfassende wie differenzierte“ Sortiment „AluVision“ auf einer rund 200 m2 großen Fläche dem Votum der Besucher. Dazu gehöre das modulare, klar strukturierte „T“-Programm für Dreh- und Kippfenster bzw. -fensterflügel.
Außerdem gebe es in München eine „Weltpremiere“: Mit „AluVision T600“ erhalte das individuelle Baukastensystem Verstärkung im Premiumsektor. Die für großflächige Fenster mit einem Flügelgewicht bis zu 130 kg konzipierte Neuheit setze Maßstäbe bei Design und Funktionalität. Das resultiere vor allem aus einer vollverdeckten, von außen unsichtbar im Fensterrahmen bzw. Fensterflügel integrierten Bandseite. Als weitere Vorteile meldet der Markenartikler u.a. Fensteröffnungen bis zu einem maximalen Winkel von 100°, sehr guten Einbruchschutz, geringere Lagerhaltung, vereinfachten Einbau, kürzere Montagezeiten, komfortable Justierung sowie die serienmäßige Ausstattung mit der korrosionsresistenten Oberflächenbeschichtung „RotoSil Nano“.
Mit einem eigenen Stand komme zudem Roto Gluske-BKV an die Isar. Mit ihrem jüngsten Mitglied präsentiert sich die Firmengruppe als ein „leistungsstarkes Duo“ auf dem Gebiet der Fenster- und Türtechnologie, schließt der Bauzulieferer seinen Messeausblick ab.
Halle B4, Stand 320