Das kennen alle Glasverarbeiter und Glaser: Immer dann, wenn Glasscheiben vom Rechteck oder Quadrat abweichen, wird die Definition – je nach geometrischem Kriterium – oftmals schwierig und führte bis dato leicht zu Fehlinterpretationen und -lieferungen. Darüber hinaus seien, so verlautet mkt, Hartkartonschablonen o.Ä. auch nicht mehr en vogue. Dabei sei die Definition des Modells nur das erste Problem, so mkt weiter, ganze Heerscharen von Mitarbeitern in den deutschen Glasverarbeitungsbetrieben – und hier liegt Problem Nr. 2 – seien damit belastet und beschäftigt, die diversen Zeichnungen zu interpretieren, die Ziffern zu deuten und das Ganze in eine weiterverarbeitbare Form zu bringen. Ein gigantischer Aufwand, der stetig steige und trotz allen Bemühens und vieler Rückfragen immer wieder zu Fehllieferungen führt.
Mit der neuen mkt-Software soll alles anders werden: mit dem neuen Programm Glasmod, davon ist das Unternehmen überzeugt, liegt die eindeutige und endgültige Definition des Modells in die Hand des Bestellers, der dann saubere und eindeutige Daten liefert, die problemlos in die diversen Betriebssteuerungen übernommen werden können. Dazu müssen Produktionsbetriebe ihre Kunden nur einmalig mit dieser Software ausstatten und sparen so viel Arbeit und Ärger. Glasmod kann dabei auch ganz individuell erworben werden, inklusive Schnittstelle, Lizenzierung und Versand.
Das neue Programm wird auf der glasstec 2008 in Düsseldorf erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Gerade für Hersteller von Modellscheiben lohnt sich der Weg dorthin, davon sind die Experten von mkt überzeugt.
Halle 11, Stand A 51