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Designelement Schiebeladen

Sichtschutz wird zum Blickfang

Bei dem neuen Einfamilienhaus entschieden Bauherr und Verarbeiter sich beim Sonnenschutz für eine besondere Lösung. Man entschied sich für die Adaptierung des Flügels „Standardmodell A“. Eigentlich das „klassische“ Klappladenmodell von des Anbieters, jedoch auch häufig für Schiebeläden im Einsatz. Das Neue: Der Rahmen hat eine Ansichtsbreite von 40 mm. Diese schmale Rahmenkon­struktion verpasste dem Modell ein neues Erscheinungsbild: elegant und modern. Dies eigene sich perfekt für zeitgemäße Fassadengestaltung, so Wolfgang Rigo, Geschäftsführer bei AST. „Damit haben wir einen Blickfang gestaltet, der jedoch nicht zu aufdringlich und dominierend wirkt.“

Die funktionalen Vorteile des „A40“ sind: Sichtschutz, Wärmedämmung und Sonnenschutz in Einem. Dennoch fällt genügend Licht durch die Lamellen des Fensterladens und man steht im Inneren des Objektes nicht „im Dunkeln“.

Das komplette System mit sechs Flügeln, Beschlägen, Schienen und Motoren sei in einem Tag vom Montagebetrieb montiert worden. Die Abdeckblende deckt das obere Beschlagsystem sauber ab. Dort konnten auch aufgrund der einfachen Beschlagsmontage Befestigungswinkel und Laufschiene verstellt und justiert werden – wichtig für die optimale Anpassung an die Gegebenheiten vor Ort. Die durchgehende Führungsschiene unten sorgt für die „reibungslose“ Führung der Flügelelemente.

Durchgängiges Betreuungssystem

Architekten, Bauherren und Montagebetriebe können auf unser durchgängiges Betreuungssystem zählen, so Rigo. „Von der ersten Rohskizze bis zur Bauausführung begleiten unsere Fassadenexperten das Projekt. Techniker entwerfen am PC CAD-Lösungen, die exakt auf das Bauobjekt zugeschnitten sind. Alternativen werden aufgezeigt, originalgetreue Erstmuster und Computersimulationen geben eine exakte Vorstellung vom Aussehen des Objektes.“

Genau kalkulierte Kosten- und Aufwandsabschätzungen würden unangenehme Überraschungen bei der Bauausführung vermeiden. ­ Und nicht zuletzt würden Liefer- und Montagetermine exakt festgelegt und fügen sich so zuverlässig in die Projektplanung ein. Der Montageservice rundet das „Komplettpaket“ ab: Bei kniffligen Aufgabenstellungen könne ein Spezialist aus Vorarlberg angefordert werden, der die optimale Montage demonstriere oder beim ­Aufmaß helfe. —

Das Unternehmen

AST (steht für Alu-System-Technik) produziert überwiegend Beschattungssysteme aus Aluminium am Firmensitz in Nenzing in Vorarlberg und in weiteren Produktionsstätten in Deutschland und Frankreich. Seit der Unternehmensgründung 1996 hat AST immer wieder innovative Produkte ent­wickelt und zur Marktreife gebracht: etwa klassische Klappfensterläden oder Falt- und Faltschiebeläden, motorisiert oder manuell bewegt.

Das Kundenspektrum ist groß: Vom Einfamilienhaus in Steyr über Wohnanlagen wie „Wohnen in St. Gereon“ in Köln, das Marcadet-Wohnhaus in Paris, die „Résidence John John“ in Luxemburg bis hin zu Kommunalobjekten, wie der Kindergarten Ried in Oberösterreich. Auch die Anbringung der Fensterläden entwickele man ständig weiter. Die Vorarlberger Fensterladenbauer haben zwei patentierte Fixiersysteme für Klappläden im Programm. Mit „SystemFix“ gehören Bohrmaschine, Nietzange oder Montageschablone der Vergangenheit an: Schraubenzieher genügt. Alle Beschläge werden am Fensterladen montiert. „Unser System ist die Beschlagtechnik der Zukunft. Das gibt’s nur bei uns“, so Geschäftsführer Rigo. Beim zweiten System – „JustierFix“ – sind die Beschläge vormontiert und die Montage kann problemlos von innen geschehen. Vorteil: Keine Leitern und Gerüste an der Fassade.

Service und an Kundenwünsche angepasste Lösungen seien das A und O beim Vorarlberger Fensterladen-Experten: Vom Erstkontakt bis zur Lieferung und Montage. Das Unternehmen stelle sich immer wieder den Herausforderungen in der Fassadengestaltung und entwickele in Zusammenarbeit mit Kunden neue Beschattungslösungen.

http://www.ast.eu

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