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Bohle AG

TinCheck erkennt Zinnbadseite

Bohle hat mit dem TinCheck ein handliches Gerät (so groß wie eine Zigarettenschachtel) entwickelt, mit dem Verarbeiter leicht die Zinnbadseite bei Floatglas identifizieren können. Elektronikkomponenten der neuesten Generation erlauben es, so Bohle, dass TinCheck schon bei der ersten Messung das richtige Ergebnis im grafischen Display anzeigt. Bei Erkennung der Zinnbadseite leuchtet eine grüne Diode auf, bei der atmosphärischen Seite eine rote Diode, zudem gibt es ein akustisches Signal. Das Gerät ist durch zwei Arbeitsmodi universell einsetzbar: Modus A, die Grundeinstellung, präsentiert ein Ergebnis auf Basis abgespeicherter Referenzmessungen von Mustergläsern verschiedener Hersteller. Im Modus B kann man durch eine Vergleichsmessung (an beiden Seiten) an einer Referenz-Glasscheibe einen Schwellenwert ­­ definieren und speichern. So lässt sich auch bei Spezialgläsern ein korrektes Ergebnis erreichen. Durch die LEDs und das automatische Abschalten nach 90 Sekunden ist der Energieverbrauch so gering, dass mit Batterien auch ohne Stromanschluss eine lange Betriebsdauer gegeben ist.

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