Jetzt gilt es, sich auf die Messe selbst vorzubereiten. Da werden Listen angefertigt und Besprechungstermine ausgemacht…
Aber zur Vorbereitung gehört noch mehr – und dazu fällt mir ein Zeitungsschnipsel von der Stuttgarter Zeitung in die Hände. Hier gibt Redakteur Marc Reissner einige Tipps zur Messeplanung, von denen ich drei hier auf die glasstec übertragen möchte:
- Wer zum ersten Mal eine Messe besucht, der sollte sich bereits im Internet über die Anfahrt informieren. Und: Lieber eine halbe Stunde zu früh anreisen, als hinterher verärgert im Stau stehen, lautet die Devise. Auch Park-and-ride-Plätze sollten in die Überlegungen hinzugezogen werden. Im öffentlichen Personennahverkehr gelten die Eintrittskarten zur Messe häufig auch als Fahrscheine – das muss aber vorher überprüft werden, sonst läuft man Gefahr, das erhöhte Beförderungsgeld berappen zu müssen.
- Richtige Zeiteinteilung: Auf der Messe selbst droht immer die Gefahr, allzu viel Zeit zu vertrödeln, indem man zwischen den Hallen hin und her irrt. Der Grund? Nur 22 Prozent der Besucher definieren vorher konkrete Ziele, nur jeder fünfte nimmt Kontakt zu ausstellenden Firmen auf, so eine Studie. Erfahrene Ausstellungsbesucher, so der Tipp von Reissner, bereiten sich hingegen intensiv vor.
- Mein Tipp: Planen Sie anhand einer Vorauswahl interessanter Aussteller Ihre Messerunde. Machen Sie Termine, stellen Sie sich eine günstige Route durch die Hallen zusammen. Für die glasstec gibt es inzwischen Apps (für iOS und Android). Neben dem obligatorischen Ausstellerverzeichnis offerieren diese auch pfiffige Tools wie eine Veranstaltungssuche, Messe- und Ausstellernews, einen interaktiven Geländeplan und eine Favoritenliste für Aussteller. Hier können Sie diese modernen Hilfsmittel herunterladen: