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Königsklassen, oder was hat die Formel 1 mit der R+T zu tun?

Stellen Sie sich die Vorbereitungen zum „Internationalen Preis von Deutschland“ vor, die Qualifyings sind am laufen, die Favoriten liegen auf den vorderen Plätzen.
Im letzten ¬Qualifying wird es spannend, denn der Führende fährt nach einer ¬Runde einfach wieder in die Box, stellt seinen Boliden ab und verlässt die Rennbahn. Hektik kommt nun auch beim Team des bisher Zweitplatzierten auf. Dann die kurzen Befehle „Box, Box, Box“, und nun fährt auch der Zweite in die Boxengasse, und stellt sein Fahrzeug ab und geht.

Das Rennen wird ohne die beiden Teams stattfinden, denn sie haben auf eine Teilnahme mittlerweile schriftlich verzichtet. Und wie geht es weiter?
Der „Internationale Preis von Deutschland“ findet trotzdem statt. Gewinnen werden die anderen Teams: Einer als Sieger, aber alle mit der entsprechenden Aufmerksamkeit der Fans. Auch früher gab es immer wieder Teams, die die Königsklasse aufgegeben haben. Fast genauso viele haben aber wieder den Weg zurückgefunden, sehr oft unter einem anderen Teamnamen.

Was das mit der R+T 2015 in Stuttgart zu tun hat? Auch hier gab es in der Vergangenheit immer wieder Aussteller wie aktuell markilux und weinor, die einen Strategiewechsel vorgenommen und ihre Teilnahme an der R+T abgesagt haben. Die Gründe dafür waren vielfältig. Auch hier sind viele Firmen wieder zurückgekehrt, die ausgesetzt hatten. Sicher ist, dass die jeweiligen Fans weiter zum Rennen und zur R+T kommen werden. Es wird neue Teams geben, und wie bei der Formel 1 sind auch auf der Messe die Plätze im Starterfeld reglementiert. Da wird das ein oder andere Herz der Fans möglicherweise bald für ein anderes Team schlagen, wenn einer fehlt. Das nationale und das internationale Interesse an den Königsklassen ist und bleibt riesig, denn Leistungen werden nur im direkten Wettbewerb wirklich vergleichbar