Schlagworte wie Industrie 4.0 und Smart Factory deuten an, wohin in der glasverarbeitenden Branche die Reise geht; doch sie werfen für Verarbeiter auch Fragen auf. Konkrete Antworten bietet das Softwarehaus A+W auf der glasstec, denn Glasindustrie 4.0 und Automation der Fertigung sind mit die wichtigen Messethemen am Stand.
Dazu Geschäftsführer Peter Dixen „Wir haben neue Lösungen entwickelt, die die Prozesse der Glasverarbeiter optimieren und ihnen im Tagesgeschäft deutliche Wettbewerbsvorteile verschaffen. In die Messe-Präsentation sind auch unsere wichtigsten Maschinenpartner einbezogen, mit denen wir beim Thema Industrie 4.0 eng kooperieren.“
Dies soll zeigen, wie die A+W Fertigungswelten mit Echtzeit-Datenaustausch die gesamte Wertschöpfungskette selbst über Firmengrenzen hinaus optimieren. Gezeigt wird, wie Maschinen und Werkstücke miteinander über A+W-Schnittstellen kommunizieren– auch wenn eine Anlage beim Glasverarbeiter, die andere in der Fertigung des Kunden oder beim Lieferanten steht.
Dahinter stehen erfolgreiche Projekte, mit denen der Softwareanbieter in vernetzten Produktionsumgebungen die Effizienz seiner Kunden erhöht hat. „Vieles“, so Dixen, „was Glasindustrie 4.0 heute fordert, machen wir seit Jahren!“
Auf der Messe werden Produkte für die Optimierung zu sehen sein (A+W Defect Optimizer) bis hin zur vernetzten Lieferlogistik (A+W Logistics Optimizer).Begutachten können die Messebesucher darüber hinaus mobile Lösungen wie die Web-basierte Auftragserfassung A+W iQuote für Tablets und Smartphones, die inzwischen in der Praxis erfolgreich eingesetzt wird.
Für Werkleiter und andere Produktionsverantwortliche wird A+W Dashboard, eine mobile Leitstand- und Kontrollsoftware, für Office oder mobile Anwendung auf dem iPad und anderen Endgeräten präsentiert.
Das Dashboard arbeitet Industrie 4.0 mit Echtzeit-Maschinendaten und Ergebnissen aus der BDE und integriere sich so nahtlos in die neue Generation intelligenter Kontroll- und Steuerungs- Software des Anbieters.
www.a-w.com