Mitte September bezog die Eduard Kronenberg GmbH (EK) ihren neuen Firmensitz im Technologiepark in Haan (bei Düsseldorf). Als führender Anbieter im Bereich Stahlverbinder für den Isolierglasrandverbund und innovative Systemlösungen für weitere Branchen, reagierte EK mit diesem Umzug auf die stetig wachsende Auftragslage. Das neue Betriebsgelände ist großzügiger dimensioniert und bietet nach Auskunft der Firmenleitung bessere logistische Möglichkeiten, als die bisherigen beiden Fertigungsstätten in Solingen. „Bei der Gebäudeplanung lag der Fokus auf einer hocheffizienten, flexiblen Produktion sowie auf Ressourceneffizienz, die u. a. durch optimierte Transportwege und eine effiziente Gebäudehülle erreicht werde", so die Geschäftsleitung. Bei dem Bürogebäude wurden raumhohe Verglasungen aus eisenoxidarmen Floatglas eingesetzt. Bei diesen ISO-Einheiten kommen hochdämmende Warme Kante- Profile in Verbindung mit den EK Steel Connect Längsverbindern aus der eigenen Produktion zum Einsatz.
Die Eduard Kronenberg GmbH arbeitet bei der Weiterentwicklung solcher Systeme seit vielen Jahren eng mit den Herstellern von energieeffizienten Randverbundsystemen zusammen.