_ Das Start-up möchte für die Nutzer mit der schwimmenden Plattform ein ganz besonderes Urlaubserlebnis am Meer schaffen. Bei dem schwimmenden Haus handelt es sich um eine durchdachte Konstruktion, die funktional und umweltfreundlich zugleich ist. Die Gäste sollen die Umwelt mit allen Sinnen erleben, während das Haus zugleich für Privatsphäre, Komfort, Entspannung und Wohlbefinden sorgt.
Diese Möglichkeiten ergaben sich zu einem Teil dank des umhüllenden Glases, das von Guardian Glass stammt. Als ein strategischer Partner des Projekts beriet der Glasanbieter auch hinsichtlich des Einsatzes der passenden Gläser.
Dazu erklärt Frances de Paula García, Architekt bei Mano de Santo: „Wir haben uns bei diesem Projekt ganz bewusst für Guardian Glass entschieden. In Anbetracht der Besonderheiten des Projekts mit seinen extrem hohen Anforderungen haben wir nach einem leistungsstarken Partnern gesucht.“
Der 74 m2 große Prototyp ist für den Aufenthalt von zwei Personen konzipiert. Dabei ist das Haus in zwei Etagen unterteilt, die minimalistisch gestaltet und ausgestattet sind.
Die 40 m2 große erste Etage umfasst einen Schlafraum mit Bad sowie eine Terrasse als Erweiterung des Innenraums. Die 34 m2 große zweite Etage ist als Ruhedeck konzipiert.
Die eingesetzten Gläser
Bei der schwimmenden Konstruktion sorgen 3-fach-Verglasungen von Guardian für eine hohe Energieeffizienz, Sicherheit und Schalldämmung. Auf der Außenseite ist ein selektives Sonnenschutzglas im Einsatz, gefolgt von Guardian ExtraClear als mittlere Scheibe und VSG mit der Beschichtung Guardian ClimaGuard Premium2 auf der Innenseite. Die Lichttransmission liegt bei 61 %, der g-Wert bei 32 %.
Für das schwimmende Punta de Mar Haus ergibt sich daraus ein leistungsstarkes Basiselement mit hoher Energieeffizienz dank sehr guter Wärmedämmung und einem hohen Maß an Sonnenschutz sowie an Sicherheit und Schallschutz.
Gläsernes Interieur
Für die Inneneinrichtung – für die Kleiderschränke, die Kopfteile der Betten und das Bad – wurde Guardian SunGuard HD Silver 20 spezifiziert, um unterschiedliche Lichtreflexe entstehen zu lassen.
Die Spiegeleffekte sorgen hier für Privatsphäre, während sich in anderen Bereichen interessante, spielerische Effekte ergeben, die ein Gefühl der Geräumigkeit und der Verschmelzung des Innen- und Außenbereichs entstehen lassen soll, so die Architekten.
Eine passende Ergänzung zum Glas sind die Schiebeelemente, die es dank des Einsatzes von Aluminiumprofilen mit reduzierten Abmessungen ermöglichen, Türen und Fenster maximal zu öffnen, um ungehinderte Ausblicke und einen optimalen Tageslichteinfall zu ermöglichen.
Dazu Frances de Paula García: „Es war entscheidend, die richtige Wahl in Bezug auf das Glas und die Baumaterialien zu treffen. Unser Ziel war die perfekte Verbindung mit der Umgebung. Außerdem sollte das für den Wohnraum verwendete Glas einen 360-Grad-Rundblick ermöglichen.“
Für dieses Projekt wurde das Glas von Guardian durch Control Glass (www.controlglass.com) verarbeitet und mittels des Aluminiumsystems von Technal (www.technal.com) montiert.—
Ein Smartes Haus
Das Projekt ist mit einer Fläche von 74 m2 für den Aufenthalt von zwei Personen konzipiert. In der ersten Etage befinden sich der Schlafraum mit Bad sowie die Terrasse. Die zweite Etage ist als Ruhedeck konzipiert.
Die Beleuchtung des Appartements ist biodynamisch. Das bedeutet, dass der Farbton das natürliche Umgebungslicht dem Tagesverlauf entsprechend im Innenraum reproduziert.
Via App können die Gäste Lichtverhältnisse, Beschallung, Raumdüfte und das Sicherheitsniveau nach Bedarf anpassen. Die Konstruktion lässt sich einfach zu Wasser oder zu Land transportieren.