Der Karlsruher Hersteller von Systemtrennwänden feco investierte vor Kurzem über 1 Mio. Euro in neue Fertigungsanlagen und optimierte gleichzeitig den gesamten Auftragdurchlauf. Zudem trennte man die Fertigung der Glaselemente für die Trennwandsysteme von der Holzverarbeitung. Dadurch wurde der Materialfluss effektiver und die Kapazität der Glaselementefertigung, insbesondere in der Herstellung von Structural-Glazing- Elementen, verdoppelt. Der Gruppe stehen heute neben 6000 m2 Fläche für die Holzverarbeitung weitere 2000 m2 für die Fertigung der Glaselemente zur Verfügung. Als Objekteinrichter ist feco auf eine hohe Flexibilität in Bezug der Art der Werkstückbearbeitung sowie bei den Kapazitäten angewiesen. Die Losgrößen liegen auftragsbezogen zwischen einem und 1000 Stück. Heute zeichne sich die Produktion durch eine große Fertigungstiefe sowie einen hohen Qualitätsanspruch aus. Durch Investitionen bleibe die Wertschöpfung im eigenen Betrieb. Das sichere auch die Beschäftigung der eigenen Mitarbeiter, so die Geschäftsführer. https://www.feco.de/