Der Branchenprimus Veka machte Ende Mai in vielerlei Hinsicht auf sich Aufmerksam: Unter der großen Klammer „50 Jahre Veka“ wurde einerseits ein neues „Welcome-Center“ am Firmensitz in Sendenhorst seiner Bestimmung übergeben. Zudem wurden den Gästen hier Konzeptideen präsentiert, die einen Quantensprung in der Systemtechnik darstellten. Freilich wurde bei vielen Gelegenheiten auf der Jubiläumsfeier an den im letzten Jahr verstorbenen Firmengründer Heinrich Laumann erinnert: „Er hätte diesen Firmengeburtstag sicher gerne erlebt“, so der Vorstandsvorsitzende und Schwiegersohn Andreas Hartleif in seiner Begrüßung vor rund 1200 geladenen Gästen. Auf der Bühne in Sendenhorst galt es für Hartleif auch Abschied zu nehmen von langjährigen Weggefährten: Schließlich übergibt Vertriebsleiter und Vorstandsmitglied Bonifatius Eichwald Ende des Jahres seine Position an Josef Beckhoff. Auch Finanz-Vorstand Dr. Andreas Hillebrand verabschiedete sich nach 28-jähriger Tätigkeit von den Geschäftspartnern. Für ihn rückt Pascal Heitmann auf.
Gleichzeitig hatten die Gäste Gelegenheit, sich mit den Konzeptideen des Systemgebers zu beschäftigen. So gab es neue Design-Vorschläge zur Spectral-Folie, es wurden Flügel als „Hamburger-Modell“ gezeigt und sogar Fenster präsentiert, bei denen konventionelle Beschläge überhaupt keine Rolle mehr spielen. Der Clou dabei: Sicherungsbolzen und Dichtungen werden motorisch vom Blendrahmen aus bewegt.
Mehr über den runden Geburtstag des Unternehmens und die neuen Ideen lesen Sie in der nächsten Ausgabe der GLASWELT.