Welche Rolle spielt die Digitalisierung im und am Fenster? Was müssen smarte Fenster können, um für das Leben von heute gewappnet zu sein? Und wie stellt sich Rehau auf, um seinen Kunden hier einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu bieten? Um diese und viele weitere Fragen zu beantworten, lud der Profilsystemgeber Ende Januar in das Millerntor in Hamburg und Anfang Februar nach Erlangen zu den Kundentagen der Fenstertechnik ein.
Zu Beginn gaben Jürgen Hoffmann, Marktgebietsleiter Window Solutions für Zentraleuropa, und Peter Kotzur, Director Marketing Window Solutions, einen Einblick in die Entwicklung des Fenstertechnikmarktes und des Bereichs der Digitalisierung. Sie zeigten auch, welche Lösungen aus dem Unternehmen kommen, um sich erfolgreich auf dem Markt zu differenzieren. Der Schwerpunkt der Digitalisierung am und im Fenster wurde auch von Johannes Baier von der Zink Software GmbH aufgegriffen, der über das Thema „Mit Digitalisierung Zeitfressern den Kampf ansagen“ referierte.
Mit den Schnittstellenlösungen in der Planungsmethode Building Information Modelling (BIM) und dem Einbruchpräventionssystem Rehau Smart Guard wurden digitale und smarte Lösungen vorgestellt. Nutzern soll so die Kommunikation erleichtert und komfortables Wohnen und Sicherheit geboten werden. Dies konnten die Kunden praxisnah selbst erfahren.
Zudem präsentierte der Polymerspezialist eine neue Marketingplattform, die es Kunden künftig noch einfacher machen soll, vorbereitete, professionelle Marketingtools einzusetzen. Auf diese Weise können beispielsweise schnell und unkompliziert Werbeunterlagen bestellt oder Anzeigen auf Social-Media-Kanälen sowie Google Adwords geschaltet werden.