Der Fensterbauer Josko verbuchte auf dem Heimmarkt Österreich analog zum Konjunkturverlauf einen Umsatzrückgang, konnte aber auch einiges an Boden gutmachen durch die über den Erwartungen liegende Exportentwicklung. 2014 stieg der Exportanteil auf insgesamt bereits 17 % (15 %) und soll heuer erneut um 4 % wachsen. Neue Vertriebsstandorte in Österreich, Deutschland, Luxemburg, Großbritannien, Irland, Ungarn, Russland, der Schweiz, Spanien, den Niederlanden und in den USA bringen die Produkte in die Welt. Die Internationalisierungsstrategie konnte das Umsatzminus von 5 % halbieren. Der Umsatz von 126 Mio. Euro 2014 entspricht einem Rückgang von 2,7 %.
Drei Millionen Euro wurden beim österreichischen Marktführer bei Holz/Alu-Fenstern 2014 in Entwicklung und Fertigungstechnik investiert, zwei Millionen in die Vertriebsinfrastruktur.
Im ersten Quartal 2015 verzeichne man durch eine Werbekampagne ein leichtes Auftragsplus gegenüber dem Vorjahr, so Josko-CEO Christa Wagner.