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Internorm

Klinger setzt auf neue Absatzkanäle

„Die Chancen, die sich in der Digitalisierung ergeben, werden wir bei Internorm noch stärker nutzen als wir es heute schon tun. Dazu zählen neue Vermarktungskonzepte, Messepräsentationen mit Virtual Reality, Produktkataloge mit der Möglichkeit von Augmented Reality und vieles mehr“, beschrieb Geschäftsführer Johann Pichler auf einer Händlerveranstaltung das Bild der digitalen Zukunft von Internorm.

Christian Klinger, Miteigentümer und Unternehmenssprecher von Internorm, sieht digitale Vermarktungsmöglichkeiten: „Die bisherigen Absatzinstrumente und unsere Erfahrung aus der Vergangenheit werden in Zukunft kaum noch von Bedeutung sein – mit dieser erreichen wir bestenfalls noch einen Teil der Elterngeneration. Die neue Generation unserer Kunden will und muss völlig anders angesprochen werden. Für sie stehen Kundenerlebnisse, Interaktivität, Markenwelten und von Zeit und Raum losgelöste Informationsbeschaffung im Vordergrund. Auf all das müssen wir uns einstellen und entsprechende Maßnahmen entwickeln.“

Aus den virtuellen Möglichkeiten schöpfte man bei der Präsentation seiner Produktneuheiten 2018. Vier Virtual-Reality-Bereiche erlaubten die Begehung eines virtuellen Hauses. Zu den neuen Ausstellungskonzepten von Europas selbsternannter Fenstermarke Nr. 1 gehört auch Augmented Reality – die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Mittels Internorm-App auf Handy oder iPad werden die Produkte interaktiv erlebbar. Auch die Verkaufsunterlagen seien bereits mit Augmented Reality ausgestattet und geben Partnern wie Kunden einen Einblick in den weiteren Weg von Internorm.

www.internorm.com

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