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Diese Unternehmen sagen FRONTALE-Teilnahme ab

Gretsch-Unitas

Angesichts der sich täglich ändernden und beschleunigenden Entwicklung könne nicht abgeschätzt werden, wie die Lage in drei Monaten sein wird, heißt es in einer kurzen Mitteilung von GU.

Schüco

Auch Schüco habe seine Fürsorge- und Vorsorgepflicht im Blick, sowohl direkt gegenüber den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, als auch gegenüber seinen Partnern und Gästen weltweit.

Schüco-CEO Andreas Engelhardt erläutert: „Wir treffen diese Entscheidung schweren Herzens. Seit vielen Jahren ist die FENSTERBAU FRONTALE für uns ein wichtiger Ort, um unsere Partner und Besucher zu treffen und unsere Innovationen persönlich zu präsentieren.“

Gutmann Bausysteme

Gutmann Bausysteme Geschäftsführer Arnd Brinkmann: „Vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Situation gibt es große Unsicherheit hinsichtlich der Reiseflexibilität all unserer Kunden und Geschäftspartner – international wie auch in Deutschland. Auf dieser Basis lässt sich eine so bedeutende Messe wie die FENSTERBAU FRONTALE weder seriös planen noch durchführen. Zudem weiß niemand, wie lange diese Situation anhalten oder sich noch verschärfen wird. Die Gesundheit unserer Mitarbeiter und unserer Kunden hat oberste Priorität.“

Auch bei Gutmann spielt die aus der Corona-Entwicklung resultierende Marktsituation eine Rolle. „Für die - notwendigerweise - verschobene FENSTERBAU im März hatten wir trotzdem hohe Fixkosten. Diese Beträge sind erstmal verloren und wir müssen deshalb die Konjunktur der nächsten Monate intensiv im Auge behalten, um beim Budget flexibel reagieren zu können“, so Arnd Brinkmann. Und weiter: „Wir arbeiten jetzt mit Hochdruck daran, die zentralen Botschaften und spannenden Innovationen, die wir […] präsentieren wollten, unseren Kunden und Geschäftspartnern auf anderen Wegen nahezubringen. Vieles davon duldet schlicht keinen so langen Aufschub, auch deshalb macht der spätere Termin für uns keinen Sinn.“ Grundsätzlich hält man aber auch bei der Gutmann Bausysteme GmbH an der Messe fest, „wir sind 2022 in jedem Fall wieder mit von der Partie“, heißt es.

Dr. Hahn

„Die Fensterbau ist für uns eine bedeutende Plattform, um dem Markt neue Produkte erstmalig zu präsentieren“, erläutert Klaus Weiss, Leiter Marketing bei Dr. Hahn. „Unsere Planung ist so aufgestellt, dass wir unmittelbar nach der Messe mit der aktiven Besprechung der Produktneuheiten bei unseren Kunden beginnen. So ist es auch in diesem Jahr vorgesehen. Eine Verschiebung der Messe um 3 Monate kann nicht bedeuten, mit der Marktbearbeitung zu warten. Dieser Zeitverlust würde sich unmittelbar auf die Umsätze der neuen Produktgruppen auswirken und könne auch nicht mehr aufgeholt werden.“ 

Wirtschaftlich betrachtet, ist man bei Dr. Hahn davon überzeugt, dass, ungeachtet der bereits geleisteten Zahlungen für verschiedene, nun nicht in Anspruch genommene Leistungen, der Aufwand den Nutzen deutlich übersteigt. „Bereits mit der Bekanntgabe der Verschiebung, haben wir Maßnahmen in Auftrag gegeben, mit denen wir die Inhalte unseres Messeauftritts über andere Kanäle kommunizieren werden“, kündigt Klaus Weiss an. „Kommt der Kunde nicht zum Messestand, werden wir den Messestand zum Kunden bringen.“

„In 2022 werden wir aber auf jeden Fall wieder in Nürnberg Flagge zeigen, ganz gewiss wieder mit neuen Konstruktionen,“ versichert Weiss, „doch in diesem Jahr ist ein Engagement bei den aktuellen Rahmenbedingungen einfach nicht sinnvoll.“ 

Roto

Der Beschlagszulieferer hatte bereits am Mittwoch, 11.3, seine Beteiligung aufgekündigt und dies in einem umfassenden Beitrag begründet

CR Laurence

Dominik Hinzen, Geschäftsführer von C.R. Laurence of Europe erläutert die Absage: „Die nach wie vor unübersichtliche Lage aufgrund des Corona-Virus und der recht zeitnahe Ausweichtermin der FENSTERBAU FRONTALE haben uns zu dieser Entscheidung, die wir sehr bedauern, geführt. “ Grundsätzlich bleiben Fachmessen für CRL eine wichtige Präsentationsmöglichkeit, die auch in Zukunft genutzt werden. Auf der FENSTERBAU 2022 sei das Unternehmen selbstverständlich wieder als Aussteller an Bord.

Deceuninck Deutschland

Auf der Facebook-Seite von Deceuninck wird die Absage bestätigt, man schaut aber gleich nach vorne: “Die Einführung von „Elegant powered by iCOR“ mit den Innovationen ThermoFibra, der Rahmenarmierung Forthex und den neuen Haustür- und Holland-Systemen wird aber nicht verschoben! In den nächsten Wochen werden wir Maßnahmen ergreifen, um Ihnen die Inhalte unseres Messeauftritts über andere Kanäle zu kommunizieren. Ihr Gebietsverkaufsleiter wird Sie hierzu zeitnah informieren.”

Rehau

Carsten Heuer, Divisionsleiter Window Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung bei REHAU. „Unter Berücksichtigung der behördlichen Bewertung der aktuellen Situation zum Coronavirus und der noch nicht vorhersehbaren weiteren Entwicklung sagen wir die Teilnahme an der Fensterbau Frontale 2020 ab.“ 

Beck+Heun und Alukon

profine

Am 16.03 gab auch profine als einer der größten Aussteller der Messe bekannt, an dem Ausweichtermin zur FRONTALE nicht teilzunehmen: “Im Mittelpunkt dieser präventiven Maßnahme steht der Schutz unserer eigenen Mitarbeiter*innen sowie unserer Besucher. Darüber hinaus sehen wir es angesichts der allgemeinen Gesamtsituation als organisatorisch nicht praktikabel an, einen Messeauftritt zu dem genannten Zeitpunkt in gewohnter Art und Weise zu realisieren. Unsere aktuellen Produkt- und Service-Innovationen werden wir unseren Partnern zu gegebener Zeit auf alternativen Wegen vorstellen.” 

  • Raico
  • Otto Martin (HOLZHANDWERK)
  • Internorm
  • Alumat
  • Regel-air Becks
  • Salamander
  • 3E Datentechnik
  • Bandspezialist Breuer & Schmitz
  • Soudal
  • Veka (generelle Absage für dieses Jahr)
  • A+W/Cantor
  • Gealan
  • Renolit
  • Hoppe
  • Siegenia
  • Maco
  • Stadur
  • Oknoplast (WnD, Aluhaus)
  • Klaes
  • Rapid Maschinen
  • Remmers
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