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PHI auf Erfolgskurs

Neues Verglasungssystem im Gepäck

PHI beschäftigt sich schon lange mit dem Thema der Optimierung von Verglasungsklötzen und Glasfalzeinlagen. Bisher ist es Standard, dass Verglasungsklötze breiter als die dazugehörigen Isolierglasscheiben sind, d. h. die Verglasungsklötze müssen breiter als notwendig eingekauft werden.

Die neuen Glasfalzeinlagen sind mit einem Klotzsicherungssystem ausgestattet, damit diese nicht nur in der Längsachse am Verrutschen gehindert werden, sondern eine Sicherung auch in der Tiefe erfolgt.

Die Sicherung erfolgt über eine gebogene Klotzsicherung an den Glasfalzeinlagen, die mit Rastzähnen ausgestattet sind. Die Verglasungsklötze weisen an ihren Stirnkanten ebenfalls Rastzähne auf, die beim Einschieben in die Glasfalzeinlage zu einer Lagefixierung der Verglasungsklötze führen.

War es bisher wegen der Dichtungsprofile im Glasfalz notwendig, dass bei einer Isolierglasscheibe z. B. mit einer Stärke von 40 mm ein Verglasungsklotz von mindestens 42 mm oder 44 mm eingesetzt werden musste, so kann durch die neuartige Verzahnung der Verglasungsklotz exakt auf die Glasscheibendicke angepasst werden.

Der Vorteil für den Anwender: Es können schmalere Verglasungsklötze zum Einsatz gebracht werden, die im Einkauf wesentlich günstiger sind.

Ebenfalls wurde das Klemmsystem für die Glasfalzeinlagen bei Kunststofffenstern neu gestaltet um langfristig eine sicherere und dauerhaftere Fixierung im Fensterprofil zu erhalten.

www.phi-info.de |Halle 5, Stand 349

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