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Material richtig managen

_ Alle Unternehmen der Fenster- und Türenbranche gehen mit großen Mengen verschiedenster Materialien um. Es wird gelagert, bestellt, optimiert, verbraucht, reserviert – die Kernfrage lautet aber: Wie effizient sind diese Prozesse? Der Umgang mit Material hat über die Jahre zugenommen, aber niemand hat ein wirklich durchgängiges Konzept zum Management entwickelt. Im Gegenteil: Oft arbeiten Abteilungen unabhängig und manchmal auch gegeneinander. Am Ende bleibt viel Geld auf der Strecke.

Wenn man versucht, alle Materialthemen zusammenzufassen, wird man eine erstaunlich lange Liste bekommen. Stichworte sind: Lagerbestand, Reservierung, Einkauf, Konditionen, Wareneingang, Rechnungsprüfung, Materialanforderung, getrennte Lager, Rahmenverträge, Barcodemanagement, externe Lager, Anlieferung nach Fertigungsbereich, nach Fabrik, nach Hallentor, in Produktionssequenz und vieles mehr.

Die Cantor-Software von A+W optimiert für seine Kunden stetig die Prozesse in den Bereichen Einkauf, Lager, Material. Mittlerweile könne die Software für jeden Bereich eines Unternehmens Werkzeuge zur nachhaltigen Verbesserung des Materialmanagements anbieten und seinen Kunden damit viel Geld einsparen – zusätzlich zum Gewinn durch optimierte Abläufe. Die Vielzahl der einzelnen Funktionen würden gemeinsam einen neuen und durchgängigen Ansatz zum Thema Material erzeugen – A+W nennt ihn „aktives Materialmanagement“ und dieser wird auf der fensterbau/frontale vorgestellt.

Update der Händlersoftware

Eine Auftragserfassung für ein so komplexes und variantenreiches Produkt wie Fenster und Türen einfach zu gestalten ist eine enorme Herausforderung. Einfach zu bedienen soll sie sein, sicher, vollständig und natürlich schnell.

Mit über 4500 aktiven Anwendern sei das Händlerprogramm das am weitesten verbreitete Softwareprodukt der Branche. Die meisten dieser Anwender arbeiten schon heute mit einer Online-Version, bei der alle Stamm- und Bewegungsdaten auf einem zentralen Server abgelegt werden. In Nürnberg zeigt das Softwarehaus den neuesten Entwicklungszyklus, der aus einem Projekt mit einem großen deutschen Fensterbau-Unternehmen entstand. Das Ergebnis ist eine komplett überarbeitete Erfassungsstruktur, mit der es noch schneller und übersichtlicher zugehen soll.

Produktionsplaner mit Maske

Die Software bietet mit seiner Just-In-Time Termin- und Kapazitätsplanung ein Instrument, um Kundenaufträge terminlich in Einkauf, Produktion und Versand zu verplanen und so kurze Liefertermine bei hoher Liefertermintreue zu gewährleisten. Doch auch bei bester Planung kann es durch Störungen in der Praxis notwendig werden, Termine für Aufträge nachträglich zu verschieben. Es ist klar, dass bei der Terminverschiebung alle Prüfungen zur Materialbereitstellung, Kapazität und zum Versand erneut ausgeführt werden müssen. Neu ist nun eine Bedieneroberfläche in Form einer umfassenden Planungsmaske, in der die notwendigen Terminverschiebungen übersichtlich angezeigt werden. Man erkennt sofort, welche Aufträge verplant sind und welche zu welchen Terminen hin verschoben werden können. Diese Planungsübersicht ermögliche es auf geänderte Ausgangssituationen schnell und sicher zu reagieren. —

https://www.a-w.com/de/ | Halle 1, Stand 329

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