_ Große Aufmerksamkeit wird nach Ansicht von Hegla Geschäftsführer Hans-Peter Löhner die in Kooperation mit Renault durchgeführte Handwerksaktion „Fensterbau/Frontale Edition“ auf sich ziehen.
Passend zur Messe und zeitlich befristet haben die beiden Partner ein Paket aus Renault Master und Hegla Transportaufbau zum Angebotspreis von nur 25 500 Euro zzgl. MwSt. geschnürt.
Ausgestattet mit einem Außenreff, einem Dachgepäckträger und einem Innenreff mit klappbarer Auflage bietet das Fahrzeug damit die Kombination der Auf- und Ausbauten, die so am meisten nachgefragt wird.
Als besonderes Merkmal verfügt das Außenreff über eine verbreiterte Auflage und ist so auch für die gleichzeitige Auslieferung beispielweise mehrerer Fensterelemente geeignet. Im ebenfalls zur Aktion gehörenden Werkzeugschranksystem ist alles perfekt geordnet und „sorgt mit einem aufgeräumten Laderaum für den guten ersten Eindruck beim Kunden“, so Hans-Peter Löhner.
Mit dem Kleintransporter Renault Kangoo zeigt der Anbieter erstmals auch eine wendige Lösung für den Schnelllieferverkehr in der Stadt. Das Außenreff kann z. B. für Kurier- oder Privatfahrten flexibel von einer einzelnen Person abgenommen bzw. montiert werden. Ein ausziehbares Innenreff ermöglicht die bedienerfreundliche Beladung mit einzelnen Scheiben, kleineren Fenstern oder besonders zu schützenden Ladegütern für den Transport im Innenraum.
Der Überlänge Ordnung geben
Die Hegla Niederlassung aus Kretzschau präsentiert ihre Langgutsystemlager. Die ausgestellte Kombination aus einem quer verfahrenden und längs ausziehbaren Langgutlager soll den Besuchern einen guten Eindruck vermitteln, wie systematisch und sortiert auf geringstem Raum gelagert werden kann.
Zur Be- und Entladung einer oder mehrerer Paletten werden die Regale verfahren, bis eine Bedienlücke entsteht. Sind nur einzelne Profile zu entnehmen, ist es möglich, diese stirnseitig aus den Paletten zu ziehen. „Bis zu 50 % mehr kann mit dem Lagersystem auf einer bestehenden Fläche verstaut werden. Übersichtlich und geordnet ist so nicht nur die Bestandsaufnahme der vorhandenen Profile deutlich leichter“, so Hegla-Langgutlager-Spezialist Mark Stoschek. „Ohne das sonst übliche Umstapeln und Suchen werden auch die Arbeitsprozesse deutlich optimiert und planbarer.“
Platzsparer auf zwei Ebenen
Hegla zeigt auch den neuen Doppelstockfächerwagen, in dem auf zwei Ebenen und im direkten Zugriff bis zu einhundert Einzelgläser oder beispielsweise Restbleche eingestellt werden können. Nach sehr guter Resonanz ist das noch einmal verbesserte Modell in Nürnberg zu sehen und wird zum Messesonderpreis verfügbar sein.
Wer noch eine neue Idee für den internen Transport und die Lagerung von Isoliergläsern sucht (auch für frisch versiegelte geeignet), für den ist vielleicht ein Blick auf den Leichtlauf-Lagerwagen A30 interessant. Die ISO-Einheiten können auf diesem bedienerfreundlich in Produktionsreihenfolge abgestellt und je nach Bedarf in beliebiger Abfolge wieder abgenommen werden.—
www.hegla.de Halle 3a , Stand 103