Zu den Highlights der Präsentation gehört der Swisspacer Air. Das neue Produkt sorge für einen zuverlässigen Druckausgleich im Scheibenzwischenraum des Isolierglases, so der Hersteller. Klimalasten, d. h. unterschiedliche klimatische Bedingungen und Höhenunterschiede zwischen dem Ort der Produktion und der Montage und ebenso im Zuge des Transports, spielten ab sofort keine Rolle mehr. Swisspacer Air ist unsichtbar in den Randverbund integriert.
Das kleines Bauteil wird zusätzlich an den Swispacer Abstandhalter angebracht. Unsichtbar in den Randverbund integriert, sorgt es für Druckausgleich im Scheibenzwischenraum. Insbesondere Hersteller von Fenstern und Isolierverglasungen, die Kunden in unterschiedlichen Höhenlagen beliefern, können von dieser neuen Lösung profitieren.
Zu den Vorteilen von Swisspacer Air gehöre, dass die Prozesszeit in der Produktion gegenüber der Verwendung von Kapillarröhrchen deutlich verringert werde. Zudem eigne sich die neue Lösung auch für bereits installierte Isolierverglasungen mit Swisspacer Abstandhaltern, die sich mit Air-System nachrüsten lassen
Der Anbieter stellt zudem extrabreite Abstandhalter vor. Mit einer Dimensionierung von 32 mm eignen sich die neuen Spacer für alle tiefen Isolierglaselemente – etwa in flügelüberdeckenden Türen, für Verglasungen mit integrierten Jalousien oder anderen Einbauten sowie für Sonderlösungen.Ein weiteres Highlight ist die überarbeitete Version des Software Tools Caluwin, die nun als App verfügbar ist. Mit Caluwin lassen sich die Energieeffizienz und der Komfort von Fenstern prüfen und helfe bei der Optimierung: Die jüngste Version erlaubt die Berechnung der Effizienzklassen für Passivhausfenster und verfügt über einen Schimmelrechner.
Die Caluwin Software ist eine Entwicklung von Swisspacer, realisiert durch die Sommer Informatik, mit technischer Unterstützung von Bauwerk – Ingenieurbüro für Bauphysik.
www.swisspacer.com |Halle 7A, Stand 316