In diesem Jahr werden Exponate gezeigt, die über die typischen Solarlux-Kernprodukte wie Wintergarten und Glas-Faltwand hinausgehen und mit einigen neuen Detaillösungen überraschen sollen. Auf dem Stand werden drei Produktbereiche ausgestellt: Der erste zeigt cero, das mehrfach prämierte Schiebefenster der Solarlux-Monomarke. Die Fassadenlösung ermöglicht Glasflächen bis zu 15 m² – mit einer Rahmenkonstruktion, die mit 34 mm so schmal wie zwei Finger ist. Die voll verglaste, transparente Eck-Kante sowie die ebenerdig eingelassene Schienenführung eignet sich für barrierefreie Übergänge.
Auch von der Transparenz und Flexibilität eines Solarlux Glashauses können sich Messebesucher überzeugen. Es wird das Terrassendach SDL Atrium plus gezeigt, das mit rahmenlosen, senkrechten Schiebe-Dreh-Elementen zu einem windgeschützten Außenraum wird. Kontrastiert wird das Terrassendach durch das Modell SDL Anova. Dabei handelt es sich um eine standardisierte Glasdach-Konstruktion in zwölf Größen, die innerhalb kürzester Zeit montiert werden kann und im Dachbereich wahlweise mit einer Fest- oder Schiebeverglasung aufwartet.
Glas-Faltwand mit Holzprofil: Neben dem Baustoff Aluminium produziert der Hersteller einige Glas-Faltwand-Modelle auch komplett aus Holz. Grund genug also, den Fokus bei der Messe auf die Faltwand-Variante SL 78 zu setzen.
Die Glas-Faltwand ist mit ihren Holz-Profilen und einer 3-fach-Verglasung passivhaustauglich und alle verarbeiteten Hölzer sind nach PEFC oder FSC zertifiziert. Selbst die Lasur erfolgt auf umweltfreundlicher Wasserbasis.
Zum eher inoffiziellen Teil der Solarlux-Präsentation gehört die sogenannte Faltbar. Dort können sich Besucher bei einem Getränk erfrischen und austauschen.
Wer bis zur letzten Runde an der Bar bleibt, wird sogar das Vergnügen haben, einer eher ungewöhnlichen Verwendung der Glas-Faltwand SL 45 beizuwohnen: Wenn sich die Faltwand vor dem Tresen schließt, sind die Getränke sicher verwahrt.
www.solarlux.de |Halle 7A, Stand 516