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Rubo Fenster

Bei den HS-Modellen auch an die Montage gedacht

In enger Zusammenarbeit haben die Rubo Fenster GmbH und Inoutic ein neues Hebeschiebetüren-System entwickelt. Der Schiebeelemente-Spezialist präsentiert die Hebeschiebetüren-Linien Szoom EnergiePlus und Panorama, die auch für den passivhaustauglichen Einsatz geeignet sind, da bis 52 mm dicke Gläser verbaut werden können. Besonderen Wert habe man darauf gelegt, bessere U-Werte nicht auf dem einfachen Weg über größere Profil- und Zargentiefen zu realisieren. „Es hilft unseren Kunden nichts, theoretisch hervorragende Elemente anbieten zu können, wenn sie diese Elemente in der Praxis nur mit großem Zeitaufwand einbauen können“, so Wilfried Held vom ostwestfälischen Anbieter.

So biete man nun das einzige PVC-Hebeschiebetürsystem mit nur 76 mm Profiltiefe an, das Funktionsgläser mit 52 mm Stärke aufnehmen kann, mit dem sich Uw-Werte von bis zu 0,58 W/m2K erreichen ließen. Bei Verwendung einer Verglasung mit Ug = 1,1 W/m2K wird bei Normgröße ein Uw-Wert von 1,3 W/m2K erzielt.

Die umlaufende PVC-Zarge mit neuartiger Stahlverstärkung in den Seiten ermögliche Bauhöhen bis zu 3 m. Mit der Konstruktion entfalle die bei Hebeschiebetüren klassische, thermisch nur längs getrennte Übergangsschwelle aus Aluminium. Durch die barrierefreie Schwelle werde eine zusätzliche Kältebrücke vermieden.

Mit der Einstufung in die Windlastgruppe C4 für extreme Witterungsbedingungen und mit sehr guter Basissicherheit bzw. auf Wunsch erweiterter Einbruchhemmung (RC 2 und RC 3) biete das neue System exzellenten Rundumschutz.

Optionale Aluminium-Vorsatzschalen und die Möglichkeit, die Schwelle passend zum Rahmen auch innen zu folieren würden die optischen Möglichkeiten erweitern. Auch die Glasleisten lassen sich wahlweise auch außen einsetzen, wodurch Innen eine fugenlose Flügeloptik erreicht wird. Und Ganzglasecken sind ebenso realisierbar.

Bei der Szoom Panorama-Linie kommen zusätzlich beim Festflügel die neu entwickelten Glasaufnahmeleisten zum Einsatz. So entsteht eine noch größere Glasfläche, bei der seitlich nur noch 10 cm Rahmen zu sehen sind und im Bodenbereich eine Ansichtsbreite der Glasaufnahme von 25 mm bleibt.

Durch das Hybridglasleisten-Konzept für Einfuß- oder Zweifußglasleisten könne die Verglasungsarbeit auf der Baustelle schnell und problemlos durchgeführt werden. Die spezielle Konstruktion des Mittelschlusses erlaubt das Einsetzen der Scheiben ohne Aushängen des Gehflügels. Auch kann die neue Trittschwellenabdeckung aus Aluminium durch den Servicebetrieb im Falle einer Beschädigung ausgetauscht werden. Aufgrund der geringen Bautiefe des Rahmens (177 mm) sei zudem der einfache Einbau auch bei Wärmeverbundsystemen als Mauerwerk in fast allen Bausituationen möglich.

Die Option, die Hebeschiebetüren von außen einglasen zu können, eröffne eine neue Möglichkeit: Schwere, sperrige Elemente und deren Verglasungen lassen sich jetzt auch per Lastkran straßenseitig heben und bewegen.

http://www.rubo.de | Halle 7, Stand 335

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