Für hochwärmegedämmte Gebäudehüllen präsentiert der Metallbauspezialist auf der fensterbau unter dem Markendach Foppe F3+ vier Systeme: Dazu zählen das Passivhaus-zertifizierte HT90+SI-Profil für Türen und Fenster, das energetisch optimierte Fassadensystem RP50+SI sowie das Element-Montage-System EMS+SI als dämmende und statische Anbindung von Fenstern und Türen an den Baukörper. Weiter zeigt der Anbieter eine Spiegelglasdämmfassade zur energetischen Optimierung von Kaltfassaden. Das modulare Fassadensystem biete eine einfache, kostengünstige Möglichkeit, um Kaltfassaden nachträglich wärmezudämmen.
Die vorgehängte Fassade besteht aus einer zusammensteckbaren Pfostenkonstruktion. In diese werden gerahmte Spiegelglas-Elemente nach optischen und technischen Ansprüchen des Bauherren eingehängt. Vergleichbar mit der herkömmlichen Dämmung einer Putzfassade wird die Konstruktion mit einer Unterdämmung von bis zu 200 mm versehen. Die Rahmenkonstruktion sei dabei kaum sichtbar – die schmalen Ansichtsbreiten von 25 mm bzw. 32 mm ermöglichten eine ansprechende Ganzglasoptik, die mit herkömmlichen Pfosten-Riegel-Systemen nicht zu realisieren sei. Die Elemente werden von Foppe Metallbaumodule als Bausatz entsprechend nach den Anforderungen des Verarbeiters vorgefertigt.
Die Spiegelglasdämmfassade ergänzt das Komplettprogramm für energieeffiziente Gebäudehüllen, das Foppe + Foppe anbietet. Alle zugehörigen Produkte seien technisch aufeinander abgestimmt und lassen sich modular je nach Anforderung kombinieren.
http://www.foppe.de |Halle 7A, Stand 534