Ab dem 01.02.2010 muss jeder Hersteller, der Außentüren und Fenster in den Verkehr bringt, das CE-Zeichen auf seinen Bauprodukten führen, egal ob er diese nur in Deutschland oder in ganz Europa anbietet. Variotec, nach eigenen Angaben führender Systemgeber für Passivhausfenster, Außen-, Spezial- und Funktionstüren, bietet Herstellern, Händlern, und Montagebetrieben im sogenannten Cascading-Verfahren vier Möglichkeiten an, die notwendige CE-Konformität für ihre Produkte zu erreichen. Setzt ein Betrieb beispielsweise geprüfte Komponenten wie den Variotec-Normfalz mit zahlreichen Beschlagspaketen für die eigene Türenproduktion ein, spart er sich bereits die Vollprüfung. Gleichzeitig ermöglicht dieser die Fertigung aller Funktionstüren ohne Werkzeugwechsel. Alles aus einer Hand erhalten Fenster- und Türenbaubetriebe mit der Komplettlösung „all-inclusive“. Bei dieser Variante stellt der Neumarkter Systemgeber sicher, dass alle erforderlichen Prüfungen nach DIN EN 14351-1:2006 vorliegen. Handwerksbetriebe profitieren zudem von den Nachweisen für hygrothermisches Stehvermögen, Einbruchhemmung, Dauerfunktion, Passivhaustauglichkeit oder Rauch- und Feuerschutz. Nutzt der Betrieb dieses Komplettpaket, spart er sich nicht nur sämtliche Kosten für die Prüfungen, sondern übertrifft sogar die Grundanforderungen aus der Norm. Ein weiteres Plus: Durch die Marke „meisterliche Tür“ kann der Türen- und Fensterbaubetrieb völlig neutral mit seinen Leistungen beim Kunden werben, denn das Unternehmen agiert als Systemgeber im Hintergrund. Mit dem Marketingpaket „d-pac“ sorgen die Neumarkter zudem für einen professionellen Außenauftritt des Handwerksbetriebs beim Kunden.