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Neue Fenster für Senioren

Mehr Licht für alle

Seit Ende der 1990er Jahre entsprach das Gertrud-Teufel-Seniorenzentrum nicht mehr den gestiegenen Pflegeanforderungen. Es war deshalb dringend erforderlich, das gesamte Gebäude technisch, energetisch und nicht zuletzt in Hinblick auf die Wohnlichkeit den heutigen Anforderungen anzupassen. Durch den kontrollierten Rückbau des Gebäudes auf den Rohbauzustand, die fachgerechte Sanierung sowie den Einsatz zeitgemäßer Bauelemente wie etwa die Kunststoff-Aluminium-Fenster von Finstral, wurde der heutige Neubaustandard erreicht. Der ursprüngliche Charakter des Atrium-Baus von 1966 blieb dabei erhalten.

Glanzstück der Sanierung ist der neue überdachte Wohn- und Aufenthaltsraum in Großformat, wo früher einmal ein karger, ungenutzter Garten war. Jetzt kann in diesem Herzstück des Seniorenzentrums zusammen gegessen und gefeiert werden. Die hohe Halle mit dem leichten Glasdach und die offene Gestaltung der umlaufenden Flure machen aus dem gesamten Seniorenzentrum ein lichtdurchflutetes Haus.

Genügend Rückzugsmöglichkeiten bieten die Zimmer der Bewohner, die an die gestiegenen Platzanforderungen angepasst werden konnten, indem die Fläche der früheren Balkone den jeweiligen Zimmern zugeschlagen wurde. Dadurch entstanden Einzelzimmer mit ca. 14 bis 19 m2 und Badezimmern mit Tageslicht.

Das Konzept wird ergänzt durch die Ausgewogenheit und Qualität der verwendeten Baustoffe und Bauelemente. Sinn für praktische Details und ein durchgängiges Materialkonzept belegen die weißen Fensterbänke mit Eiche-Umleimern. Auch die Kunststoff-Aluminium-Fenster von ­Finstral aus der Serie 200 KAB verbinden Funktionalität und Ästhetik. Sie gewährleisten einen geringen Wartungsaufwand und erfüllen mit der äußeren pulverbeschichteten Aluminiumschale ­ und ihren schlanken Profilen auch ästhetisch anspruchsvolle Wünsche. Auflockernd kommen farblich akzentuierte Brüstungselemente in der Süd-West- und Süd-Ost-Fassade hinzu. Besonderen Anforderungen unterliegen sieben Türen im Erdgeschoss, da sie den Bewohnern im Notfall als Fluchtweg über den vorgehängten Balkon dienen. Deshalb darf dort weder ein außen- noch ein innen liegender Sonnenschutz angebracht werden, der im Notfall gegebenenfalls erst hochgekurbelt werden müsste. Die Lösung kommt von Finstral in Form von Kunststoff-Aluminium-Verbundtüren der Serie 200-KAV. In deren wettergeschützten Scheibenzwischenraum ist eine Sonnen- und Sichtschutzjalousette integriert, mit der sich Licht- und Wärmeeinfall individuell regulieren lassen. Ebenfalls der Sicherheit der Bewohner dient die Verwendung von Verbundsicherheitsglas für die Scheiben der Finstral Fenster auf der Innenseite und bei Türen zusätzlich auf der Außenseite. —

https://www.finstral.com/de/home/1-0.html

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