„Wir freuen uns sehr über die überaus positiven Reaktionen auf unser neues, fast unsichtbares Insektenschutzgewebe Transpatec.“, so Norbert Neher, Geschäftsführer von Neher Systeme. „Und es macht uns schon ein wenig stolz, als mittelständischer Familienbetrieb eine solch bedeutende Innovation entwickelt zu haben.“
In jahrelanger Forschungsarbeit sei mit Transpatec ein Gewebe entstanden, das in dieser Form bisher weltweit einzigartig ist. Es besteche durch eine brillante Durchsicht und lasse dabei gleichzeitig etwa 140 Prozent mehr Luft durch als ein herkömmliches Standardgewebe, so der nach eigenen Angaben Marktführer für maßgefertigte Insektenschutzgitter. Ermöglicht werde dies durch die besondere Struktur. Luftverwirbelungen werden gebrochen und somit minimiert. Die Luftdurchlässigkeit sei so vor allem bei geringer Windstärke deutlich höher.
Das neue Gewebe habe sehr viel offene Fläche, deshalb erscheine es von außen und von innen fast unsichtbar. Weil die einzelnen Maschenöffnungen jedoch noch kleiner sind als bei einem Standardgewebe, ist der Schutz vor Insekten sogar noch verbessert.
Insektenschutz-Experte Neher setzt beim Transpatec-Gewebe auf extrem feine Hightech-Fäden, die mit einer speziellen Webtechnik verarbeitet werden. Bei einem herkömmlichen Fiberglasgewebe werden in der Regel PVC-Beschichtungen verwendet. Transpatec dagegen besteht aus einem speziell entwickelten, PVC-freien Hochleistungs-Kunststoff. Ein besonderes Additiv, der FX6-Faktor, macht die Fäden in höchstem Maße robust. Diese werden am Kreuzungspunkt fest verbunden, sodass eine hohe Reißfestigkeit und Witterungsbeständigkeit gewährleistet ist. Diese Faktoren wurden nach DIN EN ISO 13934-1 getestet und bestätigt.