Gerade in Hochsicherheitsbereichen wie Straf- und Vollzugsanstalten, Kassen- und Tresorräumen, Militärgebäuden, Botschaften, Krankenhäusern und Verkaufsräumen von Juwelieren kommt es auf maximale Sicherheit an. Mit einer Festigkeit von 50000 N ist der effeff-Technilockriegel L4 die ideale und zuverlässige Verriegelung in diesen Bereichen. „Selbst bei Extrembelastungen kann der Verriegelungszustand des Technilock L4 nicht überwunden werden“, weiß Rudolf Schnekenburger, Produktmanager für elektromechanische Verriegelungen bei Assa Abloy Sicherheitstechnik GmbH. Gleichzeitig punktet der Türriegel mit Benutzerfreundlichkeit und Komfort. „Gerade in Justizvollzugsanstalten, wo einzelne Gebäudeteile durch Türen und Schleusen voneinander abgetrennt werden müssen, ist ein besonderer Schutz bei einfacher Bedienbarkeit notwendig“, so Schnekenburger. „Mit dem L4 ist die Tür sicher verriegelt und kann nur von autorisiertem Personal geöffnet werden.“ Das Komfort-Plus: Ein dicker Schlüsselbund ist nicht mehr erforderlich, da die Technilocktürriegel über Zutrittskontrollsysteme oder per Fernbedienung aus Überwachungsräumen heraus angesteuert werden können.
Auch bei Juwelieren und Banken, muss neben der Alarm- und Zutrittskontrollanlage auch das Verriegelungselement auf dem neuesten Stand der Technik sein und für eine sichere Zuhaltung sorgen. „Selbst bei Stromausfall oder Fehlfunktionen ist der tägliche Betriebsablauf nicht gefährdet“, versichert Schnekenburger. „Die erweiterte Funktionalität des L4 stellt die Notverriegelung sicher.“
Der Technilockriegel kann mit einem einfachen Schalter, Kartenlesern oder Code-Tastaturen sowie einem herkömmlichen Profilzylinder bedient werden. Die patentierte spezielle Anordnung der Magnetspulen verringert die Leistungsaufnahme und Eigenerwärmung des Türriegels erheblich. Dadurch sind Anwendungen in Holz- und wärmegedämmten Profilen möglich.