Die Anforderungen der Isolierglasbranche steigen. Die Cera GmbH bietet mit vielfältigen Optionen zur Verbindungstechnik für Abstandhalterrahmen nachhaltige Lösungen. Die Eckwinkel, Längs- oder Sprossenverbinder zeichnen sich nach Herstellerauskunft durch ein hohes Maß an Präzision aus.
Das Unternehmen mit Sitz im Allgäu arbeitet seit 1974 an technisch anspruchsvollen Elementen für die Isolierglasbranche. Eine dieser Lösungen stellt der P-Verbinder von Cera dar. Dieser hochstabile Verbinder mit Passage dichtet den Abstandhalterrücken zuverlässig ab.
Hochstabil ist er deshalb, weil der Verbinder an der Stoßstelle des Profils zum Vierkantrohr mutiert. So wird das Handling über die gesamte Isolinie – besonders beim Rahmenbiegen und am Butylextruder – unterstützt. Die Abdichtung ist zuverlässig, weil die Passage passgenau am Profilrücken anliegt. Damit können auch durch statische Aufladung keine Trockenmittelkörner mehr in den Scheibenzwischenraum gelangen.
Anbieter Cera liefert seine P-Verbinder in den Abmessungen von 12 bis 20 mm für TGI-Spacer M, Chromatech ultra von Rolltech/AluPro und Swisspacer-Advance und -Ultimate.
Neu ist bei dem Hersteller auch die Gestaltung der Sprossen-Endstücke für Kunststoff-Sprossen: Diese Endstücke können durch den eingebauten Schraubkanal jetzt sauber und vollautomatisch auf dem R&R Quadrobot Montage-Automat zur Fixierung von Sprossengittern verarbeitet werden. Das Anschießen ist weiterhin möglich.
Zudem gibt es eine stabile T-Verbindung, die das Sprossenprofil komplett ausfüllt und bündig auf dem Querprofil aufsitzt. Die neuen Endstücke gibt es für alle Abmessungen der Kunststoff-Sprossen von Swisspacer, TGI und Thermix.