Wenn Brandschutz in Kombination mit zusätzlichen Sicherheitsanforderungen gefordert wird oder Stahl statt Aluminium als Gestaltungsmaterial gewünscht ist, bietet die Stahlrohrrahmenserie Secufire von Sälzer dem Metallbauer ab sofort erweiterte Einsatzmöglichkeiten: Das zertifizierte Sicherheitstürsystem Secufire wurde vor Kurzem um Trennwände sowie um Fenster erweitert. So lasse sich mit dem zertifiziertem Profilsystem das Einsatzspektrum deutlich erweitern. Selbst Fenster mit Schiebemulde (Schalterfenster) können jetzt umgesetzt werden.
Damit bietet die Secufire-Produktfamilie des Systemgebers vom Innenraum bis in die Fassade einen vielfältig kombinierbaren Schutz nicht nur gegen Feuer und Rauch, sondern auch gegen Einbruch, Durchschuss und Explosion.
Die Elemente könen dabei an verschiedenste Bedrohungsszenarien angepasst werden, selbst mit großzügigen Verglasungen, wie der Anbieter unterstreicht. So sind beispielsweise Türen mit Antipanikfunktion in RC4, erhältlich, wobei sich diese auch mit Vollverglasung umsetzen lassen.
Weiter kann das System auch gegen Durchschuss schützen, da die Klasse FB4-NS erreicht werden kann. Ebeno ist ein Schutz gegen Feuer und Rauch bis zu Klasse EI45/S200 möglich. Darüber hinaus sind die Systeme für Explosionen mit reflektiertem Druck bis zu 2,722 bar (100kg/15m) geprüft (GSA2).
Die Sicherheitseigenschaften der Produkte sind nach Herstellerinformation in realen Tests bei akkreditierten Prüfinstituten getestet und durch Zertifikate belegt. Die Vielzahl an Absicherungsmöglichkeiten, die Secufire bietet sowie die Höhe der möglichen Schutzklassen erlaube in Kombination mit filigranem Design und großzügigen Verglasungen eine große Gestaltungsfreiheit für Planer und Architekten.