Der RollladenkasteAK-Flex wurde bei seiner Entwicklung modular aufgebaut, um abhängig von planerischen Anforderungen und Kastenausführungen die einzelnen Bauteile miteinander kombinieren zu können. Je nach Wanddicke besteht so die Möglichkeit, unterschiedliche Innenblenden oder Aufdopplungsprofile zu wählen. Eine Adaption in der Kastenhöhe ist ebenfalls möglich. Um mit dem Grundbausatz so sämtliche Einbausituationen und Wanddicken realisieren zu können, wurde besonders darauf geachtet, dass bei allen Kastenvarianten und -größen die gleichen Kopfstücke, Einlauftrichter, Lagerteile und Führungsschienen verwendet werden können. So soll bei geringer Teilezahl ein Maximum an Einsatzmöglichkeiten erreicht werden. Durch den modularen Aufbau sei es Verarbeitern möglich, bei geringer Lagerhaltung das ganze Sortiment oder nur einen Teil davon abzubilden. Die Bauteile können platzsparend gelagert werden. Der modulare Aufbau für die Eigenkonfektion soll einzigartig unter den geschäumten Aufsatzkästen sein und biete eine extreme Flexibilität in der Gestaltung des Produktprogramms. Selbst am Einbauort könne der Kasten in Tiefe und Höhe noch erweitert werden, um eine optimale Adaption an den Baukörper zu erreichen.
