Mit dem Programm GlasGlobal erhalten Verarbeiter und Planer mit nur wenigen Eingaben den statischen Nachweis der gesuchten Verglasung nach allen geltenden Teilen der DIN 18008.
Was ändert sich mit der Glas-DIN? Die neue Norm berücksichtigt beispielsweise keine globalen Sicherheitsbeiwerte mehr, sondern rechnet mit Teilsicherheitsbeiwerten. Weiter hat sich die Nachweisführung geändert.
Neu sind unter anderem der Nachweis im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit und der Tragfähigkeit. Die Software von Sommer Informatik erzeugt für die Berechnung alle notwendigen Nachweise und stellt diese übersichtlich als Ausdruck dar.
Weitere Vorteile bieten die zahlreichen Voreinstellungen, die auf Normvorgaben basieren. Diese Eingabehilfen ersparen dem User zusätzliches Nachschlagen im Regelwerk und garantierten eine normkonforme Berechnung. Anwendern bleibt zudem die Möglichkeit offen, sämtliche Beiwerte, Lastannahmen oder weitere Kennwerte individuell zu definieren.
Um Kosten zu sparen, können User den Umfang der Software selbst bestimmen, indem sie nur die Module erwerben, die für die eigene Arbeit relevant sind. Dadurch lässt sich GlasGlobal genau auf die eigenen Bedürfnisse anpassen.
Neuer FEM-Rechenkern: Der neue, nach der Finite-Elemente-Methode arbeitende Rechenkern ermöglicht in kürzester Zeit eine detaillierte Berechnung komplexer Verglasungen. Die bildhafte Darstellung ermöglicht es auf den ersten Blick zu sehen, an welchen Stellen die Spannung oder Durchbiegung erhöht ist.
Die Nutzer erhalten mit der neuen Software im Handumdrehen den benötigten statischen Nachweis:
Von der einfachen Dimensionierung eines Fensters bis hin zum Sonderfall lassen sich mit der Softwarelösung die vielfältigsten Berechnungen umsetzen. Eine kostenlose Demoversion finden Interessierte unter www.glas-global.de