Fenster von Internorm bieten bereits standardmäßig hohen Einbruchschutz und lassen sich individuell weiter aufrüsten. Das ist die Botschaft, die die Österreicher in München verkünden wollen. Das Top-Modell in Sachen Sicherheit ist das Kunststoff- bzw. Kunststoff/Aluminium-Fenstersystem KF 500. Ausgestattet mit der I-tec Verriegelung entspricht es bereits in der Standardausführung der Widerstandsklasse RC2N.
Bei der I-tec Verriegelung übernehmen Klappen anstelle konventioneller Verriegelungszapfen die präzise Verriegelung des Fensterflügels mit dem Rahmen. In entsprechenden Abständen an allen vier Seiten des Flügels angeordnet, drücken die Klappen beim Verriegeln direkt gegen das Rahmeninnere und machen damit ein Aushebeln des Fensters quasi unmöglich. Im Gegensatz zu Systemen mit Verriegelungszapfen, die regelmäßig nachjustiert werden müssen, benötigt die I-tec Verriegelung kein Gegenstück im Rahmen. Die Klappen versperren stets präzise und mit unverminderter Kraft.
Mit der I-tec Lüftung biete man ein System, das den Innenraum bedarfsgerecht und komfortabel mit Frischluft versorgt und dabei Energie spart. Die mit Wärmetauscher und Filtern ausgestattete Lüftung ist vollständig in den Fensterrahmen integriert. Das Fenster bleibt beim Lüften geschlossen und bietet damit einen wesentlichen Vorteil in Sachen Sicherheit. Die Intensität des Luftaustausches lässt sich bei der Lüftung individuell bestimmen. Zur Auswahl stehen drei Betriebsstufen sowie der sogenannte „Turbo“-Modus, in dem die Lüftung für die Dauer einer Stunde auf maximaler Leistung arbeitet. Im „Automatik“-Modus ermittelt die Lüftung selbstständig Temperatur und Feuchtigkeitsgrad der Raumluft und regelt den Luftaustausch vollautomatisch.