„Wenn der Fensterfachbetrieb das RAL Gütezeichen für die Produktqualität von Fenstern, Fassaden und Haustüren sowie für die Montage der gütegesicherten Produkte trägt, kann sich der Endkunde wirklich sicher sein, dass seine künftigen neuen Fenster fachmännisch produziert und eingebaut werden“, erklärt der Geschäftsführer der RAL Gütegemeinschaft Fenster, Fassaden und Haustüren.
Denn er weiß: Wer als Fensterfachbetrieb mit den beiden RAL-Gütezeichen um einen Käufer werben will, muss seine Sache ganz besonders gut machen: Die hergestellten Elemente werden während des Produktionsprozesses eingehend eigengeprüft und zusätzlich fremdüberwacht. Gecheckt werden unter anderem die Vormaterialien wie Holz, Glas, Profile, die Beschläge und die Verarbeitungsqualität. Aber auch die Nachhaltigkeit des Produktes und die Langlebigkeit, die durch realitätsnahe Dauerfunktionstests nachgewiesen werden muss, stehen auf der To-do-Liste.
„Ein günstiges, nicht gütegesichertes Fenster oder eine Tür mögen ihren Dienst tun. Die Frage ist nur, wie lange und vor allem, wie gut“, bekräftigt Frank Lange.
Auf die Montagefirma gilt es zu achten
Doch das beste Fenster taugt nichts, wenn es nicht fachtechnisch einwandfrei montiert wird. „Darum kann ich jedem Bauherrn oder Modernisierer nur dringend den Tipp geben, auch auf das Vorliegen einer gütegesicherten Montage zu achten“, erklärt Lange und führt weiter aus: „Wer hier versucht Geld zu sparen, hat am Ende ein Fenster, dass nicht richtig funktionieren kann, weil es schlecht eingebaut ist.
Die Produkte und die Montage dieser Produkte eines gütegesicherten Unternehmens verschaffen dem Käufer hingegen ein Höchstmaß an Sicherheit – so wird das Bauprojekt zum Erfolg.“ (dm)