Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch

“Zu schade, um es nur zu verbrennen“

BPH unterstützt die Kampagne “Holz — pro Klima“, die am 30. November gestartet ist und die außerordentliche Bedeutung der stofflichen Nutzung von Holz für den Klimaschutz ins öffentliche Bewusstsein rücken soll.

Mit einem Aktionstag und Parlamentarischen Abend startete am 30. November in Berlin die Initiative „Holz – Pro Klima“. Die von der Arbeitsgemeinschaft Rohholzverbraucher e.V. (AGR), dem Bundesverband Säge- und Holzindustrie Deutschland e.V. (BSHD) und dem Verband der Holzwerkstoffindustrie e.V. (VHI) entwickelte Imagekampagne soll die außerordentliche Bedeutung der stofflichen Nutzung von Holz für den Klimaschutz ins öffentliche Bewusstsein rücken.

Beim Parlamentarischen Abend der Plattform Forst & Holz war als aktives Mitglied im Deutschen Holzwirtschaftrat auch der Bundesverband ProHolzfenster (BPH) vor Ort.

Die Effekte einer sinnvoll abgestimmten Holznutzung, wie sie Professor Dr. Klaus Richter an diesem Abend vorstellte, legt auch der BPH den Kommunal- und Bundespolitikern in Veranstaltungen und Gesprächen immer wieder ans Herz: „Ein Ausbau der Kaskadennutzung des Werkstoffs Holz ist dringend notwendig. Die energetische Nutzung müsse dabei am Ende der Kette stehen,“ sagt BPH-Geschäftsführer Heinz Blumenstein: „Holz ist viel zu knapp und zu schade, um es nur zu verbrennen.“ Denn je länger das klimaschädliche Treibhausgas CO2 in Holzprodukten und den daraus recycelten Stoffen gebunden bleibe, umso besser fürs Klima.

Die Kampagne „Holz – Pro Klima“ sei eine gute Möglichkeit, diesen Effekt nach außen zu tragen und in den Köpfen zu verankern. „Wir begrüßen und unterstützen deshalb diese Initiative, indem wir sie auch bei unseren Mitgliedsfirmen publik machen."

www.proholzfenster.de