Um den Opfern des Taifuns “Haiyan“ auf den Philippinen zu helfen, spendet die Würth-Gruppe 50.000 Euro. Der Großteil der Spende geht an die Hilfsorganisation “Ärzte ohne Grenzen e. V.“
Nach Auskunft des Unternehmens werden die Gelder für „Ärzte ohne Grenzen" dazu eingesetzt, den Sturm-Opfern die dringend benötigte medizinische Versorgung bereitzustellen sowie sauberes Wasser, Notunterkünfte und Hilfsgüter. Ein weiterer Teil der Spende geht an die philippinische Tochtergesellschaft Wuerth Philippines, Inc. Diese erhält Unterstützung, um in Not geratenen Mitarbeiter vor Ort zu helfen.
Als global tätiges Unternehmen komme die Würth-Gruppe damit ihrer sozialen Verantwortung nach. „Unsere Hilfe soll die Not der Menschen in den vom Taifun betroffenen Gebieten ein wenig lindern und einen Beitrag zu einer ersten Versorgung der Betroffenen auf den Philippinen leisten“, sagte Norbert Heckmann, Sprecher der Geschäftsleitung der Adolf Würth GmbH. Aus diesem Grund trafen Geschäftsleitung und Vertrauensrat der Adolf gemeinsam die Entscheidung zur Spende.
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